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Medien: US-Menschenrechtsbericht stellt Verstöße von verbündeten Staaten geschönt dar
Der erste Menschenrechtsbericht der USA seit Amtsantritt von Präsident Donald Trump stellt laut Medienberichten die Menschenrechtssituation in verbündeten Staaten geschönt dar. Der Abschnitt über El Salvador etwa besage, dass es 2024 "keine glaubwürdigen Berichte über erhebliche Menschenrechtsverletzungen" in dem Land gegeben habe, berichtete die Zeitung "The Washington Post" am Mittwoch (Ortszeit). Der Menschenrechtsbericht des US-Außenministeriums konzentriere sich zudem vermehrt auf das Thema Meinungsfreiheit bei traditionellen US-Verbündeten.

Feuerwehr in Südfrankreich kämpft weiter gegen schweren Waldbrand
In Südfrankreich kämpft die Feuerwehr weiter gegen den bisher größten Waldbrand dieses Sommers. Zwar hat sich der Großbrand zwischen Carcassone und Narbonne nahe der Mittelmeerküste nach Angaben der Einsatzkräfte etwas abgeschwächt, für Donnerstagmittag wird jedoch auffrischender Wind erwartet, der die Flammen wieder anfachen könnte, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Zudem bewegt sich das Feuer auf schwer zugängliche dicht bewaldete Gebiete zu.

Drei weitere Festnahmen in Reichsbürgernetzwerk um Prinz Reuß
Im Komplex um die Umsturzpläne des mutmaßlichen Reichsbürgernetzwerks um Heinrich XIII. Prinz Reuß hat es drei weitere Festnahmen gegeben. Den im Zuge einer Razzia am Donnerstag festgenommenen Männern wird Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens vorgeworfen, wie das bayerische Landeskriminalamt in München mitteilte. Die Durchsuchungen richteten sich demnach gegen insgesamt sechs Beschuldigte.

Mecklenburg-Vorpommern: Waffen und Sprengstoff bei Verdächtigem beschlagnahmt
Einsatzkräfte haben bei einem 60-Jährigen in Mecklenburg-Vorpommern Waffen und Sprengstoff gefunden. Bei der Durchsuchung seines Hauses und weiterer Gebäude in Lübtheen im Landkreis Ludwigslust-Parchim wurden am Mittwoch mehrere scharfe Schusswaffen beschlagnahmt, deren Besitz gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstößt, wie das Polizeipräsidium Rostock am Mittwochabend mitteilte. Zudem wurden größere Mengen Sprengstoff gefunden.

Fahrlehrer gibt mit stark betrunken Fahrstunde
Ein Fahrlehrer in Mecklenburg-Vorpommern hat offenbar stark angetrunken eine Fahrstunde gegeben. Wie die Polizei in Lubmin am Mittwoch mitteilte, wurde der 62-Jährige am Dienstag vor der Fahrstunde beim Kauf einer Weinflasche an einer Tankstelle beobachtet. Daraus habe er offenbar getrunken, die Flasche in den Kofferraum gelegt und sich dann für die Fahrstunde auf den Beifahrersitz gesetzt.

Lastwagen touchiert und gegen Haus geprallt: Zwei Tote bei Unfall in Kiel
Bei einem Unfall zwischen zwei Lastwagen und einem Kleintransporter in Kiel sind zwei Menschen getötet worden. Bei den Toten handelt es sich um einen 43-Jährigen und einen 41-Jährigen, wie Polizei und Feuerwehr am Mittwoch in der schleswig-holsteinischen Hauptstadt mitteilten. Demnach berührten sich am Mittwochmorgen zwei entgegenkommende Lastwagen im Stadtteil Wellsee.

15-Jähriger soll Brandsatz in Café in Frankfurt am Main geworfen haben
Ermittler haben einen 15-Jährigen festgenommen, der einen Brandsatz in ein von mehreren Menschen besuchtes Café in Frankfurt am Main geworfen haben soll. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt, wie die Polizei in der hessischen Stadt am Mittwoch mitteilte. Demnach soll der Jugendliche mit niederländischer Staatsbürgerschaft die Tat am Dienstagmorgen gegen 5 Uhr im Stadtteil Bockenheim begangen haben.

Versorgung im Gazastreifen: Bundesregierung sieht erste Erfolge ihrer Haltung
Die Bundesregierung sieht bei der Verbesserung der Versorgung im Gazastreifen erste Erfolge ihrer Haltung gegenüber Israel. Regelmäßige Gespräche mit der israelischen Seite und eine klare Positionierung hätten dazu beigetragen, dass nun wieder mehr Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet gelangten, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Sebastian Hille am Mittwoch in Berlin. Diese positive Entwicklung habe "ganz entscheidend (...) mit der unnachgiebigen Haltung Deutschlands zu tun".

Grillabend in Wohnung in Hessen: Nachbarin erleidet Kohlenmonoxidvergiftung
Bei einem Grillabend von zwei Männern in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im hessischen Linden ist eine Nachbarin verletzt worden. Die 55-jährige Bewohnerin der darüberliegenden Wohnung erlitt eine Rauchgasvergiftung, wie die Polizei in Gießen am Mittwoch berichtete. Sie atmete demnach Kohlenmonoxid ein, das in ihre Zimmer zog.

Nach Hafturteil: Bosnischer Serbenführer Dodik seines Amtes enthoben
Der zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilte bosnische Serbenführer Milorad Dodik ist seines politischen Amtes enthoben worden. Die Entscheidung sei "unter Anwendung des geltenden Gesetzes" gefallen, wonach ein gewählter politischer Vertreter bei einer Verurteilung von mehr als sechs Monaten Haft automatisch sein Amt verliert, sagte Suad Arnautovic von der Zentralen Wahlkommission (CIK) am Mittwoch in Sarajevo vor Journalisten. Dodik könne jedoch Berufung gegen die Entscheidung einlegen.

US-Rapper "Diddy" Combs hofft auf Begnadigung durch US-Präsident
Der wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochene US-Rapper Sean "Diddy" Combs hofft offenbar auf eine Begnadigung durch US-Präsident Donald Trump: Sie hätten "Kontakt aufgenommen und Gespräche über eine Begnadigung geführt", sagte Combs' Anwältin Nicole Westmoreland am Dienstag (Ortszeit) dem Sender CNN. Trump, der in der Vergangenheit wiederholt von seinem Begnadigungsrecht als US-Präsident Gebrauch gemacht hatte, hatte sich in der Vergangenheit ablehnend zu einer möglichen Begnadigung des Rappers geäußert.

Prozess gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin in niedersächsischem Celle gestartet
Vor dem Oberlandesgericht im niedersächsischen Celle muss sich seit Mittwoch eine 33 Jahre alte mutmaßliche IS-Rückkehrerin verantworten. Zum Prozessbeginn wurde nach Angaben eines Gerichtssprechers die Anklage verlesen. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle wirft der 33-Jährigen Mitgliedschaft in der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) vor. Sie soll von Deutschland nach Syrien gereist sein und sich dort spätestens im Jahr 2015 dem IS angeschlossen haben.

Verdächtiger nach Stichwaffenangriffen nahe Krankenhaus in Heide gefasst
Nach zwei Stichwaffenangriffen nahe eines Krankenhauses in Heide in Schleswig-Holstein haben Ermittler einen Tatverdächtigen gefasst. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 23-Jährigen aus Heide, wie die Polizei Itzehoe am Mittwoch mitteilte. Er soll am Sonntag und Montag eine Frau und einen Mann am Krankenhaus angegriffen haben. Er sollte am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.

Erstochene 81-Jährige in Nordrhein-Westfalen: 60-Jährige unter Mordverdacht
Nach dem gewaltsamen Tod einer 81-Jährigen im nordrhein-westfälischen Mettmann ist die tatverdächtige 60-Jährige in Untersuchungshaft genommen worden. Die Frau steht unter Mordverdacht, wie die Polizei in Mettmann und die Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Mittwoch mitteilten. Demnach wurden in ihrer Handtasche Wertgegenstände des Opfers gefunden.

Entschärfung von Weltkriegsbombe in Dresden: Großangelegte Evakierung
Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg sind am Mittwoch Teile der Dresdner Innenstadt evakuiert worden. Das Evakuierungsgebiet wurde um 09.00 Uhr abgesperrt, wie die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt mitteilte. Bis dahin sollten alle Betroffenen ihre Wohnungen und andere Gebäude verlassen haben. Die Einsatzkräfte begannen damit, den Sperrbereich zu kontrollieren.

Leichenfund nach Gewaltverbrechen in Westerwald: Obduktion für Mittwoch geplant
Nach dem Fund einer Leiche nahe des rheinland-pfälzischen Ortes Weitefeld laufen die Untersuchungen zur Klärung der Identität. Eine Obduktion wurde für Mittwoch angesetzt, wie ein Sprecher der Polizei in Koblenz am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte. Vor vier Monaten hatte ein Gewaltverbrechen mit drei Toten den Ort im Westerwald erschüttert, seitdem wird ein 61-jähriger Verdächtiger aus einem Nachbarort gesucht.

Japan gedenkt der Opfer des Atombomben-Abwurfs auf Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren
In Japan haben die Menschen des Atombomben-Abwurfs auf die Stadt Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren gedacht. Am Mittwoch um 8.15 Uhr (Ortszeit; 01.15 Uhr MESZ) wurde eine Schweigeminute eingelegt. Hunderte in Schwarz gekleidete Regierungsvertreter, Studenten und Überlebende legten Blumen am Friedensdenkmal nieder. Die nahegelegene Atombombenkuppel, eine nach dem Angriff verbliebene Ruine, erinnert an den verheerenden Atombombeneinsatz am 6. August 1945.

17-Jähriger in Mecklenburg-Vorpommern liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei
In Mecklenburg-Vorpommern hat sich ein 17-jähriger Autofahrer eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Polizeibeamte bemerkten den Fahrer am Dienstagabend in Wolgast aufgrund seiner auffälligen Fahrweise, wie die Polizei in Neubrandenburg am Mittwoch mitteilte. Der Jugendliche missachtete jedoch das Anhaltesignal und raste davon.

Großangelegte Evakierung wegen Entschärfung von Weltkriegsbombe in Dresden
Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg werden am Mittwoch (09.00 Uhr) Teile der Dresdner Innenstadt evakuiert. Rund 17.000 Menschen müssen nach Angaben der sächsischen Stadt ihre Wohnungen verlassen.

Traveler Care lanciert globale medizinische Versorgungsplattform und hilft Reiseversicherungen, notfallbedingte Versicherungsansprüche um 80 % zu reduzieren
NEW YORK CITY, NY / ACCESS Newswire / 4. August 2025 / Traveler Care, eine bahnbrechende medizinische Versorgungsplattform, die Reisenden in Hotels, Airbnbs und Ferienunterkünften eine direkte medizinische Notversorgung anbietet, ist offiziell weltweit gestartet und bietet Reiseversicherungsunternehmen eine besonders effiziente Lösung, um vermeidbare Notaufnahmen und Krankenhauskosten zu reduzieren.

Epstein-Affäre: Bill und Hillary Clinton sollen aussagen
In der Affäre um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sollen der frühere US-Präsident Bill Clinton und seine Frau, die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton, aussagen. Ein von den Republikanern dominierter Ausschuss im US-Repräsentantenhaus kündigte am Dienstag eine Vorladung für die Clintons für Oktober an. US-Präsident Donald Trump hatte Bill Clinton unterstellt, er habe deutlich mehr mit Epstein zu tun gehabt als er selbst.

Brutaler Vatermord in Brandenburg: 35-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt
Weil er seinen Vater brutal getötet hat, ist ein 35-Jähriger aus Brandenburg zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Potsdam sprach ihn am Dienstag unter anderem wegen besonders schweren Totschlags schuldig und verhängte dafür eine lebenslange Freiheitsstrafe, wie eine Sprecherin mitteilte.

Pro-russische Regionalgouverneurin in Moldau zu Haftstrafe verurteilt
In Moldau ist die pro-russische Gouverneurin der autonomen Region Gagausien, Jewghenia Gutul, zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Wie das Gericht in Moldaus Hauptstadt Chisinau am Dienstag mitteilte, wurde sie der illegalen Parteienfinanzierung für schuldig befunden. Gutul verurteilte den Richterspruch im Onlinedienst Telegram als "politischen Racheakt" der pro-europäischen Präsidentin Maia Sandu. Die Haftstrafe gegen sie sei ein "Versuch, die Einwohner von Gagausien einzuschüchtern, die den Mut haben, entgegen der Wünsche der regierenden Partei zu wählen".

Weltkriegsbombe an Dresdner Carolabrücke gefunden - Evakuierungen am Mittwoch
Bei Räumarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist erneut eine Weltkriegsbombe entdeckt worden. Die 250-Kilo-Bombe englischer Bauart werde am Mittwoch entschärft, kündigte die Stadt Dresden am Dienstag an. Es werde ein Sperrkreis von einem Kilometer eingerichtet.Rund 17.000 Dresdnerinnen und Dresdner sind von der Evakuierung betroffen. Auch weite Teile der historischen Altstadt mit der weltberühmten Frauenkirche und zahlreichen Hotels sind davon betroffen.

Hausarrest für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro angeordnet - USA empört
Neuer Rückschlag für Brasiliens Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro: Der ultrarechte Politiker wurde am Montag (Ortszeit) unter Hausarrest gestellt. Brasiliens oberster Richter Alexandre de Moraes begründete dies damit, dass Bolsonaro gegen Gerichtsauflagen verstoßen habe. Heftige Kritik an der Entscheidung kam aus den USA, deren Präsident Donald Trump als enger Verbündeter Bolsonaros gilt.

Erstochene 21-Jährige in Paderborn: Lebensgefährte in Untersuchungshaft
Nach dem gewaltsamen Tod einer 21-Jährigen im nordrhein-westfälischen Paderborn sitzt der tatverdächtige 23-Jährige in Untersuchungshaft. Ein Haftrichter erließ am Montagabend Haftbefehl wegen Totschlags, wie die Polizei in Bielefeld und die Staatsanwaltschaft in Paderborn am Dienstag mitteilten. Er soll die Frau mit einer Schere getötet haben. Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem Mann um ihren Lebensgefährten.

81-Jährige in Nordrhein-Westfalen erstochen: 60-jährige Verdächtige festgenommen
Eine 81-Jährige ist im nordrhein-westfälischen Mettmann in ihrer Wohnung erstochen worden. Als tatverdächtig gilt eine 60-Jährige, wie die Polizei in Mettmann und die Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Dienstag mitteilten. Eine Nachbarin hatte demnach am Montagabend verdächtige Geräusche aus der Wohnung der 81-Jährigen gehört. Alarmierte Rettungskräfte fanden sie mit mehreren Stichverletzungen vor.

Prozessbeginn um Schüsse vor Landgericht Bielefeld - mutmaßlicher Fall um Blutrache
Mehr als fünf Monate nach den Schüssen vor dem Landgericht Bielefeld mit vier Verletzten hat am Dienstag der Prozess gegen zwei Angeklagte begonnen. Zum Prozessbeginn vor dem Landgericht der nordrhein-westfälischen Stadt wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Angeklagten versuchten Mord in mehreren Fällen vor. Die Tat soll im Zusammenhang mit einer sogenannten Blutrache gestanden haben.

Vorwurf der Spionage für China: Prozess gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
Vor dem Oberlandesgericht in Dresden muss sich seit Dienstag ein früherer Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah in einem Spionageprozess verantworten. In ihrer Anklage wirft die Bundesanwaltschaft Jian G. vor, jahrelang für China spioniert zu haben. Dessen Anwalt bestritt zum Prozessauftakt eine geheimdienstliche Tätigkeit seines Mandanten.

Japan und Vietnam melden Hitzerekorde - Rekord-Regen in Hongkong
Japan und Vietnam stöhnen unter einer Rekord-Hitze - Hongkong dagegen erlebte am Dienstag so viel Regen wie nie zuvor an einem Tag. In Isesaki im Osten Japans kletterte das Thermometer am Dienstag auf 41,8 Grad Celsius. Dies sei die höchste jemals in Japan registrierte Temperatur, erklärte der staatliche Wetterdienst. Auch Vietnam meldete Rekord-Hitzewerte. In Hongkong kam es hingegen aufgrund der starken Regenfälle zu Überschwemmungen.

Bayern: 58-Jährige stürzt in Ammergauer Alpen hundert Meter ab und stirbt
In den Ammergauer Alpen in Bayern ist es zu einem tödlichen Bergunfall gekommen. Wie die Polizei im Rosenheim am Dienstag mitteilte, war eine 58 Jahre alte Frau dort am Montag mit ihrem 24-jährigen Sohn auf einem Steig zur Großen Klammspitze unterwegs. Dabei verlor sie aus ungeklärter Ursache das Gleichgewicht und stürzte etwa hundert Meter tief eine felsdurchsetzte Bergflanke hinunter.

Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah begonnen
Vor dem Oberlandesgericht in Dresden hat am Dienstag der Spionageprozess gegen einen früheren Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah begonnen. Dem Angeklagten Jian G. wird vorgeworfen, jahrelang für China spioniert zu haben. Er muss sich wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit in einem besonders schweren Fall verantworten.