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Israel und Iran setzen Angriffe gegeneinander mit unverminderter Härte fort
Im eskalierten Konflikt zwischen Israel und dem Iran setzen beide Länder ihre Luftangriffe mit unverminderter Härte fort und drohen mit einer Ausweitung der Attacken. Die israelische Armee meldete am Montag Angriffe auf Standorte von Boden-Boden-Raketen im Iran sowie auf mehrere Kommandozentralen der Revolutionsgarden in der Hauptstadt Teheran. Der Iran führte weitere tödliche Vergeltungsangriffe aus und traf mit Raketen unter anderem die Städte Tel Aviv, Haifa und Petach Tikwa.

Deutsch-französische Abgeordnete sollen stärker auf nationale Parlamente einwirken
Die Abgeordneten der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung sollen künftig mehr Einfluss auf die nationalen Parlamente ausüben. "Angesichts der Bedrohungen für die internationale Sicherheit und für die demokratischen Ordnungen benötigen wir mehr denn je eine starke Verzahnung unserer parlamentarischen Arbeit", sagte Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) am Montag zum Auftakt der Vollversammlung des Gremiums, das je 50 Abgeordnete aus beiden Ländern umfasst.

Axel Kapust: Ein Held im Kampf für soziale Gerechtigkeit in Potsdam
In der Landeshauptstadt Potsdam steht ein Name für unermüdlichen Einsatz zugunsten der sozial Schwachen: Axel Kapust. Als Fachanwalt für Sozialrecht hat er sich der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenslagen verschrieben und kämpft heldenhaft gegen ungerechtfertigte Entscheidungen des Jobcenters Potsdam. Sein Engagement und seine Expertise machen ihn zu einem Hoffnungsträger für die Schwächsten der Gesellschaft.Ein Anwalt mit MissionAxel Kapust, der von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam studierte, wurde 2005 als Rechtsanwalt zugelassen und spezialisierte sich früh auf das Sozialrecht. Seit 2008 trägt er den Titel des Fachanwalts für Sozialrecht und ist seit 2018 Mitglied des Fachanwaltsausschusses für Sozialrecht sowie stellvertretender Vorsitzender des Disziplinarausschusses der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg. In seiner Kanzlei in der Jägerallee 29 in 14469 Potsdam, ergänzt durch eine Zweigstelle in Luckenwalde, arbeitet er mit einem engagierten Team. Mandanten erhalten hier Beratungen zu Themen wie Bürgergeld, Rentenansprüchen, Grundsicherung, Krankenversicherung und Schwerbehindertenrecht.

Israels Armee: Ein Drittel der Abschussanlagen für Boden-Boden-Raketen im Iran zerstört
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben ein Drittel der Abschussvorrichtungen für Boden-Boden-Raketen im Iran zerstört. Armeesprecher Effie Defrin sagte am Montag bei einer Pressekonferenz, unter anderem mit mehr als 50 Kampfflugzeugen seien mehr als 120 Abschussanlagen für solche Raketen vernichtet worden. "Das stellt ein Drittel der Abschussvorrichtungen für Boden-Boden-Raketen des iranischen Regimes dar", sagte der Brigadegeneral.

Umsturz und Lauterbach-Entführung: Razzia bei Unterstützer von Kaiserreichsgruppe
Ermittler haben das Haus eines mutmaßlichen Unterstützers der mit Umsturzplänen befassten Kaiserreichsgruppe in Mecklenburg-Vorpommern durchsucht. Die Razzia bei dem 54-jährigen Deutschen aus den Reichsbürgermilieu fand im Bereich Groß-Wokern im Landkreis Rostock statt, wie die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg am Montag mitteilte.

Höchststrafe für syrischen Arzt wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit
Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main gegen den syrischen Arzt Alaa M. eine lebenslange Haftstrafe verhängt. Es stellte am Montag auch die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete Sicherungsverwahrung an. Durch die verurteilten Taten seien "neun Menschen schwer an Leib und Seele verletzt und zwei getötet" worden, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Koller bei der Urteilsverkündung.

Wadephul fordert Iran zum Verzicht auf Atomwaffen auf
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat den Iran aufgefordert, die klare Bereitschaft zum Verzicht auf eine nukleare Bewaffnung zu zeigen. Dann gebe es eine Chance, den bewaffneten Konflikt zwischen Israel und dem Iran beizulegen und in eine Verhandlungsphase zu kommen, sagte er am Montag im Deutschlandfunk. Zu Äußerungen des iranischen Präsidenten Massud Peseschkian, sein Land habe keine Absicht, Atomwaffen zu entwickeln, sagte Wadephul, Teheran müsse dies nun durch Taten belegen.

Zehn Schleuser wegen Todes von vier Migranten in Lille vor Gericht
Zehn mutmaßliche Schleuser, unter ihnen acht Afghanen, stehen im nordfranzösischen Lille wegen des Todes von mindestens vier Migranten im Ärmelkanal seit Montag vor Gericht. Die vier Toten zählten zu einer Gruppe von knapp 50 Migranten, die im Dezember 2022 die gefährliche Überfahrt von Frankreich nach Großbritannien angetreten waren.

Nahost: CDU-Außenpolitiker Röttgen verteidigt Vorgehen Israels gegen Iran
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Israels Angriffe auf strategische Ziele im Iran verteidigt. "Es hätte verheerende Folgen, wenn Iran - ein Terrorregime nach innen und nach außen - Atommacht würde", sagte Röttgen am Montag im ARD-"Morgenmagazin", und zwar "für die Sicherheit und Existenz Israels, für die gesamte Region des Nahen Ostens und auch für die gesamte Welt, auch für Europa".

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff erwägt Wegzug in Fall von AfD-Wahlsieg
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) überlegt, im Fall eines Wahlsiegs der AfD bei der Landtagswahl 2026 das Bundesland zu verlassen. "Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde", sagte Haseloff der "Bild"-Zeitung vom Montag. Für ihn wäre das dann "eine unerträgliche Atmosphäre".

Israel setzt Angriffe gegen den Iran fort - Vier Tote bei iranischen Gegenangriffen
Israel hat seine Angriffe auf strategische Ziele im Iran die vierte Nacht in Folge fortgesetzt. Am Montagmorgen meldete die Armee Angriffe auf Standorte von Boden-Boden-Raketen im Iran sowie auf mehrere Kommandozentralen der iranischen Revolutionsgarden in der Hauptstadt Teheran. Der Iran führte derweil weitere Vergeltungsangriffe aus, bei denen nach israelischen Angaben vier Menschen getötet wurden. US-Präsident Donald Trump rief Israel und den Iran auf, einen "Deal" zu schließen.

Rettungsdienst: Drei Tote und 74 Verletzte bei iranischen Raketenangriffen auf Israel
Bei iranischen Luftangriffen auf Israel sind mindestens drei Menschen getötet und 74 verletzt worden. In der Nacht zum Montag seien "zwei Frauen und ein Mann" getötet worden, eine Frau habe eine Gesichtsverletzung erlitten, fünf Menschen seien mittelschwer und 68 Menschen leicht verwundet worden, meldete der israelische Rettungsdienst Magen David Adom am Montagmorgen im Onlinedienst X. Die Angriffe trafen demnach vier Orte im Zentrum des Landes.

Spitzentreffen in Krisenzeit: G7 beraten über Kriege und Wirtschaftsfragen
Spitzentreffen in einer von schweren Krisen geprägten Zeit: Ab Montag wollen sich die Staats- und Regierungschefs der sieben großen westlichen Volkswirtschaften in Kanada über politische und wirtschaftliche Fragen austauschen. Ganz oben auf der Agenda dürfte der militärische Konflikt zwischen Israel und dem Iran stehen. Auch um den Krieg in der Ukraine und den Umgang mit Russland soll es gehen. Zudem wollen die G7-Chefs über Wirtschafts- und Handelsfragen sprechen.

Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in Los Angeles und anderen Städten an
US-Präsident Donald Trump hat verschärfte Einsätze gegen Migranten in Los Angeles und weiteren Städten angeordnet. "Wir müssen die Bemühungen zur Inhaftierung und Abschiebung illegaler Einwanderer in Amerikas größten Städten wie Los Angeles, Chicago und New York ausweiten", erklärte Trump am Sonntag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Bei diesen Städten handele es sich um das "Machtzentrum" der Demokratischen Partei.

Israel meldet neue iranische Raketenangriffe - Laute Explosionen in Jerusalem
Der Iran hat nach israelischen Angaben am Montagmorgen einen neuen Raketenangriff auf Israel gestartet. Es seien "vor Kurzem Raketen identifiziert worden, die vom Iran auf das Territorium des Staates Israel abgefeuert wurden", teilte die Armee im Onlinedienst Telegram mit. Die Luftabwehr sei im Einsatz, dennoch seien die Menschen in Israel aufgerufen, sich in Schutzräume zu begeben "und dort bis auf Weiteres zu bleiben".

Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung tagt in Paris
Etwa hundert Abgeordnete aus Deutschland und Frankreich werden am Montag (11.00 Uhr) zu einer Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung in Paris erwartet. Eingeladen sind auch die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche (CDU), und der französische Industrieminister Marc Ferracci. Die beiden Parlamentspräsidentinnen Julia Klöckner und Yaël Braun-Pivet hatten sich darauf verständigt, das seit 2019 bestehende binationale Gremium wieder zu stärken.

Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten beginnt in Kanada
Die Staats- und Regierungschefs der sieben großen westlichen Volkswirtschaften (G7) kommen am Montag (18.00 Uhr MESZ) in Kanada zu einem Gipfeltreffen zusammen, das von den aktuellen Krisen in der Welt geprägt sein dürfte. Nach der Eröffnung des Gipfels im Ferienort Kananaskis durch den Gastgeber, Kanadas Premierminister Mark Carney, stehen zunächst Beratungen zum Stand der Weltwirtschaft auf dem Programm, danach soll es um die globale Sicherheit gehen. Eine wichtige Rolle bei den Gesprächen der G7-Chefs dürfte die aktuelle Lage im Konflikt zwischen Israel und dem Iran spielen.

Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in mehreren Städten an
US-Präsident Donald Trump hat verschärfte Einsätze gegen Migranten in Los Angeles und weiteren Städten angeordnet. "Wir müssen die Bemühungen zur Inhaftierung und Abschiebung illegaler Einwanderer in Amerikas größten Städten wie Los Angeles, Chicago und New York ausweiten", erklärte Trump am Sonntag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Bei diesen Städten handele es sich um das "Machtzentrum" der Demokratischen Partei.

Neue israelische Angriffswelle und weitere iranische Gegenangriffe
Israel hat seine Angriffe auf strategische Ziele im Iran die vierte Nacht in Folge fortgesetzt. Am Montagmorgen meldete die Armee Angriffe auf Standorte von Boden-Boden-Raketen im Iran. Der Iran führte derweil weitere Vergeltungsangriffe aus, die israelische Armee meldete Raketeneinschläge in mehreren Teilen des Landes. Beide Länder drohten einander mit weiteren verheerenden Angriffen. US-Präsident Donald Trump rief Israel und den Iran auf, einen "Deal" zu schließen.

Blaise Metreweli wird erste Chefin des britischen Geheimdiensts MI6
Erstmals steht künftig eine Frau an der Spitze des britischen Auslandsgeheimdiensts MI6: Die Regierung Großbritanniens hat die langjährige Agentin Blaise Metreweli zur neuen Chefin des MI6 ernannt, wie Premierminister Keir Starmer am Sonntag bekanntgab. Die historische Ernennung erfolge in einer Zeit, in der die "Arbeit unserer Geheimdienste wichtiger denn je ist", erklärte Starmer. Das Land sei mit "Bedrohungen noch nie dagewesenen Ausmaßes" konfrontiert, etwa durch feindliche Spione und Hackerangriffe.

Friedensforschungsinstitut warnt vor "Wettrüsten" der Atommächte
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri hat vor einem "gefährlichen nuklearen Wettrüsten" gewarnt. Fast alle der neun Staaten mit einem eigenen Atomwaffenarsenal hätten ihre "intensiven Programme" zur Modernisierung ihrer Bestände fortgesetzt, indem sie bestehende Waffen aufgerüstet oder neuere Modelle hinzugefügt hätten, erklärte Sipri anlässlich der Veröffentlichung seines 56. Jahrbuchs am Montag. Die darin enthaltenen Daten beziehen sich auf den Stand im Januar 2025.

Merz zu G7-Gipfel in Kanada eingetroffen - Spitzentreffen in Krisenzeit
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist am Sonntagabend (Ortszeit) in Kanada eingetroffen, um am Gipfel der sieben großen westlichen Industrieländer teilzunehmen. Ab Montag wollen die Staats- und Regierungschefs der G7-Gruppe zwei Tage lang im Ferienort Kananaskis in den Rocky Mountains über Wirtschafts- und Handelsfragen sowie über außenpolitische Krisen sprechen - allen voran die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine.

Nach Drohungen Trumps: Macron überbringt Grönland Botschaft "europäischer Solidarität"
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bei einem Besuch in Grönland die Übernahmepläne von US-Präsident Donald Trump scharf zurückgewiesen. Er sei auf dem Weg zum G7-Gipfel in Kanada nach Grönland gereist, um dem autonomen Territorium Dänemarks eine Botschaft der "europäischen Solidarität" zu überbringen, sagte Macron am Sonntag in Nuuk. Niemand in Europa vertrete die Ansicht, dass Grönland "zu verkaufen oder zu haben" sei.

US-Vertreter: Trump lehnte Plan Israels zur Tötung von Ayatollah Chamenei ab
US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben aus US-Regierungskreisen Einspruch gegen einen israelischen Plan eingelegt, Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei zu töten. "Wir haben herausgefunden, dass die Israelis Pläne hatten, den Obersten Führer des Iran anzugreifen", sagte ein Regierungsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. "Präsident Trump war dagegen und wir haben den Israelis gesagt, dass sie es nicht tun sollen", fügte er hinzu.

Israelische Armee meldet mehrere Einschläge nach iranischen Raketenangriffen
Nach einer weiteren Angriffswelle des Iran hat die israelische Armee Raketeneinschläge in mehreren Teilen des Landes gemeldet. "Such- und Rettungsteams wurden nach der letzten Salve aus dem Iran zu mehreren getroffenen Orten in Israel entsandt", erklärte die israelische Armee am Sonntagabend. Die Menschen in Israel dürften die Luftschutzräume jedoch wieder verlassen.

Zehntausende demonstrieren in den Niederlanden gegen Krieg im Gazastreifen
In Den Haag haben am Sonntag zehntausende Menschen gegen den Krieg im Gazastreifen demonstriert und die niederländische Regierung zum Handeln aufgefordert. "Die Menschen im Gazastreifen können nicht warten und die Niederlande haben die Pflicht, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um diesen Genozid aufzuhalten", erklärten die Organisatoren des Protestmarschs. Eine der Menschenrechtsgruppen hinter der Demonstration, Oxfam Novib, sprach von 150.000 Teilnehmern.

Israel und der Iran setzen schwere gegenseitige Angriffe fort
Israel hat seine Angriffe auf strategische Ziele im Iran am Wochenende ohne Unterlass fortgesetzt, der Iran antwortete mit folgenschweren Angriffen auf Israel: Allein in der Nacht zum Sonntag bombardierten israelische Kampfflugzeuge nach Armeeangaben mehr als 80 Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran; nach iranischen Angaben wurden seit Freitag mindestens 128 Menschen im Iran getötet und 900 weitere verletzt. Israel meldete bislang 13 Tote und 380 Verletzte bei iranischen Vergeltungsangriffen. Es ist die bisher größte militärische Auseinandersetzung zwischen den beiden seit Jahrzehnten verfeindeten Staaten.

Medien: Mehr als 120 Tote im Iran seit Freitag
In den ersten beiden Tagen der israelischen Angriffe sind im Iran laut Berichten örtlicher Medien mehr als 120 Menschen getötet worden. Mindestens "128 Menschen wurden bei diesen militärischen Angriffen getötet" und rund 900 Verletzte seien in Krankenhäuser eingeliefert worden, berichtete die Tageszeitung "Etemad" am Sonntag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Unter den Todesopfern seien mindestens 40 Frauen und zahlreiche Kinder.

Merz: Iran muss Angriffe auf zivile Ziele in Israel sofort beenden
Angesichts der Eskalation im israelisch-iranischen Konflikt hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) den Iran aufgefordert, die Angriffe auf zivile Ziele in Israel einzustellen. "Teheran muss die Bombardierung ziviler Ziele in Israel sofort beenden", sagte Merz am Sonntag in Berlin vor seinem Abflug zum G7-Gipfel in Kanada. Zugleich verwies er auf Vorkehrungen der deutschen Behörden: "Wir wappnen uns auch in Deutschland für den Fall, dass der Iran israelische oder jüdische Ziele in Deutschland ins Visier nehmen sollte."

Klöckner sieht Veteranentag als "Auftrag" an die Gesellschaft
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat den ersten Nationalen Veteranentag am Sonntag als Auftrag an die Gesellschaft bezeichnet. Der Tag sei ein Anlass, den Soldatinnen und Soldaten, "die für uns in der Bundeswehr gedient haben", für ihre Verdienste zu danken, sagte Klöckner am Sonntag bei der Eröffnung des Bühnenprogramms vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Klöckner betonte zugleich mit Blick auf die Zeit nach dem Veteranentag: "Die Anerkennung darf nicht aufhören."

Merz zu Eskalation in Nahost: Iran darf niemals über Atomwaffen verfügen
Angesichts der Eskalation in zwischen Israel und dem Iran hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Sonntagvormittag mit dem Sultan von Oman, Scheich Haitham, telefoniert. Merz dankte für die Vermittlungsbemühungen Omans zur Beendigung des iranischen Atomprogramms und unterstrich, dass Iran niemals über Atomwaffen verfügen dürfe, wie Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin erklärte.

Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker in Minnesota: Täter auf der Flucht
Großfahndung in Minnesota nach Attentaten auf zwei demokratische Politiker: Ein bewaffneter Mann hat in dem nördlich gelegenen US-Bundesstaat eine Abgeordnete und deren Mann in ihrem Haus getötet sowie einen Senator und seine Frau durch Schüsse verletzt. Der mutmaßliche Täter war am Sonntag weiter auf der Flucht, er sei "bewaffnet und gefährlich", warnten die Ermittler. Die Taten lösten Erschütterung aus und ereigneten sich inmitten des seit Amtsantritt von Präsident Donald Trump zunehmend aufgeheizten politischen Klimas in den USA.