EU-Außenbeauftragte fordert neue Wege im Umgang mit eingefrorenen russischen Vermögen

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat sich für gemeinsame Regierungen von CDU und AfD ausgesprochen. "Eigentlich sollte die CDU ein Interesse haben, mit der AfD zu koalieren, solange die AfD überhaupt noch Koalitionspartner braucht", sagte Wagenknecht dem TV-Sender Welt laut einer Meldung vom Samstag. Die Strategie, die AfD von der Macht fernhalten zu wollen, sei aus ihrer Sicht gescheitert, sagte die Vorsitzende des nach ihr benannten Bündnisses Sahra Wagenknecht.
Die SPD in Baden-Württemberg hat ihren Landesvorsitzenden Andreas Stoch zu ihrem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 8. März gewählt. Der 55-Jährige erhielt am Samstag bei einer Landesvertreterversammlung in Fellbach 94,6 Prozent der Stimmen, wie die Partei mitteilte.
Nach einer heftigen Sturzflut im US-Bundesstaat Texas mit mindestens 24 Toten suchen Helfer in einem Großeinsatz nach mindestens 20 vermissten Mädchen. Zwischen 23 und 25 Menschen würden vermisst, sagte der örtliche Sheriff, Larry Leitha, am Freitag (Ortszeit). Die vermissten Mädchen hatten an einem Sommercamp am Ufer des Flusses Guadalupe teilgenommen. Der Pegel des Flusses war in der Nacht zum Freitag wegen heftiger Regenfälle innerhalb von 45 Minuten um acht Meter angestiegen. Mindestens 24 Menschen kamen in den Fluten ums Leben, unter ihnen auch Kinder.
Die FDP in Baden-Württemberg hat ihren Landesvorsitzenden Hans-Ulrich Rülke zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 8. März gewählt. Der 63-Jährige erhielt bei einer Landesvertreterversammlung am Samstag in Pforzheim 88,9 Prozent der Stimmen, wie die Partei mitteilte.
Zutiefst erschüttert haben Familie, Freunde, Teamkollegen und die Staatsspitze in einer bewegenden Trauerzeremonie Portugals zusammen mit seinem Bruder tödlich verunglückten Fußball-Star Diogo Jota die letzte Ehre erwiesen. Mehrere Hundert Menschen säumten vor der Beisetzung in Gondomar nahe Porto den Weg des Trauerzuges mit den Särgen der beiden Unfallopfer. Jotas Witwe Rute Cardoso folgte diesem gestützt von einer Frau, vor erst eineinhalb Wochen hatte sie den Nationalspieler vom englischen Meister FC Liverpool geheiratet.
Ein Unfall bei einer Bootsfahrt einer Familie am oberbayerischen Eibsee hat am Samstag einen Großeinsatz von Rettungskräften ausgelöst. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mitteilte, war die vierköpfige Familie mit einem Tretboot unterwegs, als ein Kind ins Wasser fiel und unterging. Der Vater sei sofort hinterher gesprungen, um sein Kind zu retten, aber ebenfalls untergegangen, hieß es.
Herbert Hainer und Uli Hoeneß haben der verletzten DFB-Kapitänin Giulia Gwinn die volle Unterstützung durch den FC Bayern zugesichert. "Ich hoffe natürlich, dass die Verletzung nicht so schlimm ist", sagte Vereinspräsident Hainer der Bild-Zeitung: "Was immer es auch ist: Giulia bekommt alle Unterstützung vom FC Bayern, wir werden alles Mögliche tun, damit sie so schnell wie möglich wieder auf dem Platz steht."
Triumphale Unterzeichnung am 4. Juli: Inmitten der Feiern zum US-Unabhängigkeitstag hat Präsident Donald Trump sein hochumstrittenes Haushaltsgesetz in Kraft gesetzt. "Amerika gewinnt, gewinnt, gewinnt wie nie zuvor", schwärmte der Rechtspopulist bei der Zeremonie am Freitag. Zu den Feierlichkeiten gehörte auch ein Überflug zweier B2-Tarnkappenbomber über dem Weißen Haus - mit Kampfflugzeugen dieses Typs hatten die USA jüngst die Atomanlagen im Iran bombardiert.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat vor Wasserknappheit in verschiedenen Regionen des Landes gewarnt und dringt auf Schutzmaßnahmen. Mit Blick auf zunehmende Hitze- und Dürreperioden sollte insbesondere der Ausbau von lokalen Wasserspeichern in den Blick genommen werden, sagte Hauptgeschäftsführer André Berghegger dem Düsseldorfer "Handelsblatt" laut Mitteilung vom Samstag. Zudem sollten moderne, klimaneutrale Verbundstrukturen gemeinsam mit benachbarten Trinkwasserversorgern aufgebaut werden.
Die AfD hat auf der Klausurtagung ihrer Bundestagsfraktion Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) "Wahlbetrug" vorgeworfen. Die Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla drangen am Samstag in Berlin unter anderem auf noch weiter gehende Maßnahmen gegen sogenannte "illegale Migration". Zudem forderten sie die Einhaltung der Zusage der Koalition, die Stromsteuer für alle Verbraucherinnen und Verbraucher zu senken.
US-Präsident Donald Trump hat sich nach seinem Telefonat mit Friedrich Merz (CDU) lobend über den Bundeskanzler geäußert und ihn als "starken" und "klugen" Mann bezeichnet. "Ich hatte ein großartiges Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler. Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte", sagte Trump am Freitag (Ortszeit) im Gespräch mit Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One.
Die Lage in dem Waldbrandgebiet Gohrischheide an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist bis Samstagmorgen zunächst weitgehend stabil geblieben. Die kühle Nacht habe eine Ausbreitung des Feuers verhindert, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr Liebenwerda im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster, Martin Neumann, dem Sender RBB. Die Einsatzkräfte in den ostdeutschen Waldbrandgebieten wurden bei den Löscharbeiten weiterhin auch durch Hubschrauber der Bundespolizei und der Bundeswehr unterstützt.
Der Dalai Lama hat am Tag vor seinem 90. Geburtstag die Hoffnung geäußert, dass er noch jahrzehntelang leben wird. "Bislang habe ich mein Bestes gegeben und mit den fortgesetzten Segnungen des Avalokiteshvara hoffe ich, weitere 30 oder 40 Jahre zu leben", sagte das geistliche Oberhaupt der Tibeter am Samstag vor Anhängern im indischen Dharamsala, wo er seit Jahrzehnten im Exil lebt.
Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nahezu um die Hälfte zurückgegangen. Insgesamt wurden zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni 65.495 Asylanträge gestellt, wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf bisher unveröffentlichte Zahlen der Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) am Samstag berichtete. Dies ist ein Rückgang von 43 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der dreimalige Canadier-Olympiasieger Sebastian Brendel hat seine Karriere beendet. "Was für eine geile Zeit!!! Ich bin unglaublich dankbar für eine wirklich großartige Zeit als Sportler", schrieb der 37-Jährige bei Instagram, nachdem er bereits am Freitagabend im Rahmen einer Veranstaltung seines Vereins KC Potsdam seine Entscheidung verkündet hatte: "In 25 Jahren Leistungssport durfte ich viele Höhen, aber auch Tiefen erleben, die ich mein ganzes Leben in Erinnerung behalten werde."
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat eine Deckelung der reinen Pflegekosten für Betroffene auf 1000 Euro monatlich gefordert. Ohne eine Begrenzung der Kosten "kann es niemals eine zukunftssichere und generationengerechte Pflege geben", warnte Stiftungsvorstand Eugen Brysch in den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Samstag. Brysch kritisierte Äußerungen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU), die von der Pflegeversicherung als einer "Teilkaskoversicherung" gesprochen hatte, als "irreführend".
Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) hat sich hinter die Pläne der EU-Kommission für neue europäische Klimaziele für das Jahr 2040 gestellt. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen bis dahin um 90 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 sinken. "Das 90-Prozent-Ziel ist ambitioniert, aber richtig", sagte dazu Alabali Radovan der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag.
US-Präsident Donald Trump hat sich "sehr unglücklich" über sein jüngstes Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin gezeigt und seine Bereitschaft zur Verschärfung der Sanktionen gegen Russland angedeutet. Putin wolle aufs Ganze gehen, "einfach weiter Menschen töten, das ist nicht gut", sagte Trump am Freitag im Gespräch mit Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One.
US-Präsident Donald Trump hat sich "sehr unglücklich" über sein jüngstes Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin gezeigt und seine Bereitschaft zur Verschärfung der Sanktionen gegen Russland angedeutet. Putin wolle aufs Ganze gehen, "einfach weiter Menschen töten, das ist nicht gut", sagte Trump am Freitag im Gespräch mit Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One.
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und seiner Regierung vorgeworfen, durch ihre Alleingänge in der Migrationspolitik die europäische Zusammenarbeit zu gefährden. "Vierzig Jahre nach dem Schengener Abkommen, dem Zusammenwachsen Europas, richtet Friedrich Merz immensen Schaden in Europa an", sagte Haßelmann am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Sie sprach von einem "Trauerspiel".
Bayern Münchens Vereinspräsident Herbert Hainer hat der verletzten DFB-Kapitänin Giulia Gwinn die volle Unterstützung des Vereins zugesichert. "Ich hoffe natürlich, dass die Verletzung nicht so schlimm ist", sagte Hainer der Bild-Zeitung: "Was immer es auch ist: Giulia bekommt alle Unterstützung vom FC Bayern, wir werden alles Mögliche tun, damit sie so schnell wie möglich wieder auf dem Platz steht."
Wenige Tage vor Ablauf einer Frist im Zollstreit hat US-Präsident Donald Trump eigenen Angaben zufolge mehrere an Handelspartner der USA gerichtete Briefe unterzeichnet. "Ich habe einige Briefe unterschrieben und sie werden am Montag verschickt", sagte Trump an Bord der Air Force One am Freitag (Ortszeit). Es würden "wahrscheinlich zwölf" Briefe sein. An welche Länder die Briefe geschickt werden, werde am selben Tag bekannt gegeben, sagte Trump.
Der Tod von Liverpool-Stürmer Diogo Jota überschattet auch die Viertelfinal-Partien des FC Bayern bei der Klub-WM gegen Paris Saint-Germain. Die Situation sei "sehr schwer für alle", sagte PSG-Trainer Luis Enrique vor der Partie am Samstag (18.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1), "vor allem für seine portugiesischen Mitspieler".
Der englische Fußball-Spitzenklub FC Chelsea hat bei der Klub-WM in den USA das Halbfinale erreicht. Die Mannschaft von Trainer Enzo Maresca setzte sich in Philadelphia mit 2:1 (1:0) gegen den brasilianischen Rekordmeister SE Palmeiras aus Sao Paulo durch. In der Vorschlussrunde trifft das Team von der Insel nun am Dienstag (21 Uhr/DAZN) mit Gegner Fluminense FC auf einen weiteren Verein aus Brasilien, der sich zuvor mit 2:1 (1:0) gegen den saudi-arabischen Vertreter Al-Hilal durchgesetzt hatte.
Bei einer Sturzflut im US-Bundesstaat Texas sind nach Behördenangaben mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. "Ich kann zu diesem Zeitpunkt bestätigen, dass die Zahl der Todesopfer auf 24 gestiegen ist", sagte der Sheriff des Landkreises Kerr, Larry Leitha, bei einer Pressekonferenz am Freitagabend (Ortszeit). Zuvor hatten die Behörden die Zahl der Todesopfer mit 13 angegeben. Die Suche nach mindestens 20 vermissten Mädchen, die an einem Sommercamp teilnahmen, wurde indes fortgesetzt.
Erst sprang Carlotta Wamser ins "eiskalte Wasser", dann leitete sie die beiden Treffer der deutschen Fußballerinnen ein - und erntete dafür verdientermaßen reichlich Anerkennung. Die 21-Jährige, die beim EM-Auftakt gegen Polen (2:0) unerwartet früh für die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn eingewechselt wurde, habe ihre Aufgabe "einfach faszinierend gut gemacht", lobte DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger.
Trainer Luis Enrique von Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain will sich vor dem Viertelfinale bei der Klub-WM gegen den FC Bayern nicht auf den Lorbeeren der vergangenen Spielzeit ausruhen. "Es zählt nicht, was wir in der letzten Saison gemacht haben. Wir müssen uns immer verbessern", sagte der spanische Coach vor der Partie am Samstag (18.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1) in Atlanta.
Laura Siegemunds große Euphorie über ihren Achtelfinaleinzug war nach einem weiteren kräftezehrenden Match im Doppel und bitter nötigen Behandlungen ein wenig verflogen, der Stolz aber war am Freitagabend immer noch groß. Vom Ergebnis her sei es "absolut einer der größten Erfolge meiner Karriere", sagte die Schwäbin in Wimbledon nach ihrem überraschenden Erfolg gegen die Australian-Open-Siegerin Madison Keys.
Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany geht voller Vorfreude in das Viertelfinale der Klub-WM gegen Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain. "Es ist für uns eine fantastische Herausforderung, diese Spiele sind einfach geil", schwärmte der Belgier vor der Partie am Samstag (18.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1) in Atlanta: "Die Möglichkeit, die zu schlagen - das wollen wir versuchen."
Ob seine Eltern ein gelb-schwarzes oder weißes Trikot tragen werden, wollte Jude Bellingham nicht verraten. "Wahrscheinlich einen Mix aus beiden Shirts", sagte der Star von Real Madrid vor dem Viertelfinale der Klub-WM gegen Borussia Dortmund mit einem Lächeln im Gesicht. Beim BVB spielt sein jüngerer Bruder Jobe, das mit Spannung erwartete Duell der Bellinghams entfällt am Samstag (22.00 Uhr/DAZN und Sat.1) wegen einer Sperre des Dortmunders jedoch.
Auch auf dem Dressurviereck trägt Ingrid Klimke immer ein bisschen Buschreiten im Herzen. "Fehlerfrei, du bist dabei", rezitierte die Reitikone nach ihrem Triumph beim CHIO in Aachen lachend das Motto ihres ehemaligen Trainers Hans Melzer. Mit ihrem Hengst Vayron hat Klimke sich beim Grand Prix Special der Vier-Sterne-Tour ins Rampenlicht geritten, unter den letzten Sonnenstrahlen in der Soers war der ehemalige Vielseitigkeitsstar zu Scherzen aufgelegt.
Bundestrainer Christian Wück wollte die Hoffnung nicht aufgeben, die Kolleginnen spendeten Trost: Der Schock über die Verletzung von Kapitänin Giulia Gwinn hat den EURO-Startsieg der deutschen Fußballerinnen überschattet. "Bitter erkauft", bezeichnete Wück in der ARD das 2:0 (0:0) des Rekordeuropameister nach langen Anlaufschwierigkeiten gegen Debütant Polen
Der frühere Sprintstar Marcel Kittel zählt die deutschen Radprofis Phil Bauhaus und Pascal Ackermann nicht zu den Top-Favoriten auf das erste Gelbe Trikot der 112. Tour de France. "Sie haben Außenseiterchancen, gerade wenn man sieht, wer da noch alles am Start steht. Das wird schwer, aber nicht unmöglich", sagte Kittel dem SID.
1. Etappe: Lille - Lille (184,9 km)
In Bosnien-Herzegowina hat die Justiz den Haftbefehl gegen den bosnischen Serbenführer Milorad Dodik aufgehoben. Dodik sei bei der Generalstaatsanwaltschaft des Landes vorstellig geworden und habe sich dort verhören lassen, erklärten die Ermittlungsbehörde und der Staatsgerichtshof am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung. Daher sei der Haftbefehl gegen Dodik "annulliert" und der 66-jährige Serbenführer vorläufig auf freien Fuß gesetzt worden.
16 Jahre lang mussten sich Oasis-Fans gedulden - am Freitagabend war es dann endlich soweit: Die Britpopband um die britischen Brüder Noel und Liam Gallagher feierte in Wales mit einem Auftritt vor 74.000 Menschen ihr Bühnencomeback. Das Konzert in Cardiff begann mit dem Song "Hello" aus dem Jahr 1995, gefolgt von "Acquiesce". Danach spielte die Band zahlreiche Hits, darunter "Roll With It", "Cigarettes And Alcohol", "Stand By Me" und "Supersonic". "Ihr schönen Menschen! Es ist viel zu lange her" rief Liam der jubelnden Menge zu.
US-Präsident Donald Trump hat das bisher wichtigste Gesetz seiner zweiten Amtszeit am Unabhängigkeitstag mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt. "Das ist ein gutes Gesetz", sagte Trump, während er das Dokument bei einer pompösen Zeremonie anlässlich des Nationalfeiertags am Freitag mit einem Filzstift unterzeichnete. "Amerika gewinnt, gewinnt, gewinnt wie nie zuvor", betonte er. Zahlreiche republikanische Abgeordnete hatten sich zu dem Anlass am Weißen Haus versammelt und in einer Reihe aufgestellt.
Die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch (SPD), hat vor dem an diesem Wochenende in Köln stattfindenden Christopher Street Day (CSD) eine steigende Zahl von Angriffen auf queere Menschen beklagt. "Hass und Hetze nehmen zu, Angriffe auf queere Menschen häufen sich", sagte Koch der "Rheinischen Post" (Samstag). Das sei "die Realität in Deutschland im Jahr 2025".
Nach Äußerungen von AfD-Chef Tino Chrupalla über eine Zusammenarbeit zwischen seiner Partei und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auch auf Bundesebene hat BSW-Ko-Parteichefin Das Amira Mohamed Ali derartige Pläne dementiert. "Unsere Haltung zur AfD hat sich nicht geändert. Es gibt keine Zusammenarbeit, weil wir inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sind", sagte Mohamed Ali der "Rheinischen Post" (Samstag). Auch gebe es "keine Gespräche mit der AfD auf Bundesebene", ergänzte Mohamed Ali. "Dafür gibt es gar keinen Anlass."