EU und UNO kritisieren israelische Siedlungspläne im Westjordanland

US-Präsident Donald Trump hat mit Blick auf die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen von "echtem Verhungern" gesprochen und die Einrichtung neuer Verteilzentren für Lebensmittel angekündigt. "Einige dieser Kinder - das ist echtes Verhungern", sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer im schottischen Turnberry. "Das kann man nicht vortäuschen, und deshalb werden wir uns noch mehr engagieren."
Der zweitgrößte Brauereikonzern der Welt, Heineken aus den Niederlanden, hat im ersten Halbjahr 2025 weniger Bier verkauft. Weltweit belief sich das Biervolumen des Konzerns auf 116,4 Millionen Hektoliter, wie er am Montag mitteilte. Im ersten Halbjahr 2024 waren es noch 118,2 Millionen Hektoliter gewesen. Wachstum in Vietnam, Indien und Mexiko konnte die Rückgänge in Brasilien, den USA und in Teilen Europas demnach nicht wettmachen.
Weil er aus Neid und Wut auf seine Arbeitskollegen geschossen und zwei von ihnen dabei getötet haben soll, muss sich seit Montag ein 52-Jähriger vor dem Landgericht Heilbronn in Baden-Württemberg verantworten. Die Anklage wirft dem Mann Mord vor. Er soll bei dem Überraschungsangriff am 7. Januar im Pausenraum einer Firma in Bad Friedrichshall 23 Schüsse abgefeuert haben. Zwei Arbeitskollegen starben.
US-Präsident Donald Trump setzt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist von "zehn bis zwölf Tagen", um den Ukraine-Krieg zu beenden. Das neue Ultimatum beginne am heutigen Tage, sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in Schottland. "Es gibt keinen Grund zu warten, wir sehen einfach nicht, dass Fortschritte gemacht werden", sagte Trump.
Nach einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Kleinbus und einen Auto im schleswig-holsteinischen Karlum hat sich die Zahl der Toten auf drei erhöht. Eine 81-jährige Insassin des Kleinbusses sei am Sonntag im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei in Flensburg am Montag mit. Zwei weitere Passagiere des Kleinbusses im Alter von 84 und 93 Jahren waren nach dem Unfall am Donnerstag gestorben.
Die EU-Kommission hat dem Onlinehändler Temu vorgeworfen, gegen digitale Regeln der EU zu verstoßen. "Für Verbraucher in der EU besteht ein hohes Risiko, auf der Plattform auf illegale Produkte zu stoßen", teilte die EU-Kommission am Montag in Berufung auf das vorläufige Ergebnis einer Untersuchung mit. Nach Ansicht der EU tue das Unternehmen nicht genug, um Verbraucher in EU-Mitgliedsstaaten vor gefährlichen Produkten zu schützen.
Mit einer neuen Masche haben Betrüger in Hessen mehrere hundert Euro von einer Frau erlangt. Die Betrüger buchten das Geld von ihrem Konto per EC-Kartenlesegerät vor der Haustür ab, wie die Polizei in Offenbach am Montag mitteilte. Demnach klingelte am Freitag ein Unbekannter an der Wohnung der Seniorin, die in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Hanau lebt.
ARD und ZDF haben ein äußerst positives Fazit ihrer Berichterstattung von der Fußball-EM der Frauen gezogen. Im Durchschnitt verfolgten 4,898 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Live-Sendungen der beiden öffentlich-rechtlichen Sender aus der Schweiz, dies entsprach einem Marktanteil von 26,1 Prozent. Die Spiele des deutschen Teams erreichten 10,038 Millionen im Schnitt (47,1 Prozent).
Nach dem Eklat um ein auf einen Stimmzettel geschmiertes Hakenkreuz in baden-württembergischen Landtag hat die SPD ihren Abgeordneten Daniel Born zum Mandatsrückgabe und zum Verzicht auf alle Parteiämter aufgefordert. Born habe "einen schwerwiegenden Fehler" begangen, erklärte die Landespartei am Montag in Stuttgart. Ein Rückzug sei "unumgänglich", um weiteren Schaden von der Partei und Fraktion abzuwenden.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, sein 50-Tage-Ultimatum an Kreml-Chef Wladimir Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu reduzieren. Er sei "enttäuscht" von Putin, sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in Schottland. "Also werden wir schauen müssen, und ich werde die 50 Tage, die ich ihm gegeben habe, auf eine geringere Zahl reduzieren." Wie lange die neue Frist sein soll, sagte Trump nicht.
Trotz geplanter Rekordschulden klafft in der Haushaltsplanung von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) für die kommenden Jahre eine Finanzierungslücke in dreistelliger Milliardenhöhe. Wie am Montag aus Regierungskreisen bekannt wurde, liegt der sogenannte Handlungsbedarf für die Jahre 2027 bis 2029 bei insgesamt 172,1 Milliarden Euro - das sind noch einmal fast 28 Milliarden Euro mehr als in den kürzlich beschlossenen Haushalts-Eckwerten veranschlagt.
Die Bundesregierung will noch vor der Sommerpause erste Beschlüsse ihres Rentenpakets auf den Weg bringen. Vize-Regierungssprecher Sebastian Hille nannte am Montag die sogenannte Haltelinie des Rentenniveaus von 48 Prozent und die Mütterrente. "Nach dem Sommer gibt es den zweiten Teil des Rentenpakets mit der Aktivrente, der Frühstart-Rente und dem Betriebsrentenstärkungsgesetz", fügte Hille hinzu. "Die Zukunftsfähigkeit der Sozialsysteme" habe "große Priorität für diese Bundesregierung", betonte er.
Nach fünftägigen Gefechten im Grenzgebiet haben sich Thailand und Kambodscha auf eine "bedingungslose Waffenruhe" geeinigt. Diese solle um Mitternacht (Ortszeit) beginnen, teilte der Vermittler, Malaysias Ministerpräsident Anwar Ibrahim, am Montag nach Friedensgesprächen in der malaysischen Stadt Putrajaya mit. Er sprach weiter von einem "bedeutenden ersten Schritt der Deeskalation und Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit". Thailand und Kambodscha liefern sich seit Donnerstag Gefechte im Grenzgebiet.
Schon im Kleinkindalter werden die Weichen für sprachliche und soziale Kompetenzen und damit oft auch für spätere Bildungschancen gestellt. Bereits im Alter von zwei Jahren zeigen sich bedeutsame Unterschiede im Wortschatz und der Grammatikkompetenz von Kindern, wie das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) in Bamberg am Montag berichtete.
Das schwere Zugunglück mit drei Toten und mehr als 40 Verletzten in Baden-Württemberg ist vermutlich durch einen Erdrutsch ausgelöst worden. Durch den Starkregen lief offensichtlich ein Abwasserschacht über, was wiederum einen Erdrutsch an einer Böschung verursachte, wie Staatsanwaltschaft sowie Bundes- und Landespolizei am Montag mitteilten. Das führte wohl zur Entgleisung des Zugs.
Fast eine halbe Milliarde Euro will die Bundesregierung den Ländern zur Stärkung der Justiz zur Verfügung stellen. Mit den Mitteln sollen zusätzliches Personal eingestellt und die Digitalisierung vorangetrieben werden, wie aus am Montag bekannt gewordenen Plänen des Bundesjustizministeriums für eine Neuauflage des "Pakts für den Rechtsstaat" hervorgeht. Der Bund verdoppelt dabei im Vergleich zum ersten Pakt seine Mittel. Richterbund und Anwaltsverein begrüßten die Pläne.
Im bayerischen Schalkham hat eine 39-Jährige ihre Mutter erschossen. Anschließend beging sie Suizid, wie die Polizei in Straubing am Montag mitteilte. Demnach entdeckte ein Angehöriger die beiden Leichen am Sonntag in einem Einfamilienhaus. Den Ermittlungen zufolge tötete die 39-Jährige ihre 72 Jahre alte Mutter und anschließend sich selbst.
Zur aktuellen Lage im Nahost-Konflikt und insbesondere zur humanitären Situation im Gazastreifen tagt am Montagnachmittag das Sicherheitskabinett der Bundesregierung. Das bestätigte Vize-Regierungssprecher Sebastian Hille am Montag. Dem Sicherheitskabinett gehören neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) Außenminister Johann Wadephul (CDU), Innenminister Alexander Dobrindt (CSU), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) an. Merz will am späten Nachmittag nach der Sitzung des Sicherheitskabinetts ein Statement abgeben.
Die belgische Rad-Ikone Eddy Merckx sieht in Tadej Pogacar den künftigen alleinigen Rekordsieger der Tour de France. "Wenn es mehr Konkurrenz gegeben hätte, wäre es für ihn schwieriger gewesen, so viele Siege zu erzielen. Aber wenn Sie mich fragen, ob er mehr als fünfmal die Tour gewinnen wird, kann ich nur antworten: Auf jeden Fall", sagte Merckx der niederländischen Tageszeitung De Telegraaf.
Dass eine Eskalation des Handelsstreits mit den USA vorerst abgewendet wurde, sorgt zwar bei manchem für Erleichterung. Dennoch hagelte es am Montag Kritik an dem Deal, den US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Vorabend verkündet hatten. EU-Handelskommissar Maros Sefcovic verteidigte das Ergebnis der Verhandlung als "besser als ein Handelskrieg".
Titelverteidigerin Angelina Köhler hat bei der Schwimm-WM in Singapur eine Medaille über die 100 m Schmetterling verpasst. Die Berlinerin, die sich im vergangenen Jahr in Doha auf dieser Strecke zur Weltmeisterin gekrönt hatte, kam am Montag in 56,57 Sekunden auf Platz sechs. Gold ging an Weltrekordhalterin Gretchen Walsh aus den USA (54,73 Sekunden) vor der Belgierin Roos Vanotterdijk (55,84) und der Australierin Alexandria Perkins (56,33).
Angesichts eines deutlichen Anstiegs der Hinrichtungen im Iran hat das UN-Menschenrechtsbüro Teheran aufgefordert, die Todesstrafe auszusetzen. Berichte über mehrere hundert Hinrichtungen in der ersten Jahreshälfte seien "besorgniserregend" und zeigten, wie "dringend ein sofortiges Moratorium für die Anwendung der Todesstrafe" im Iran benötigt werde, erklärte UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk am Montag. Nach Informationen des UN-Menschenrechtsbüros wurden 2025 bereits mindestens 612 Menschen im Iran hingerichtet - mehr als doppelt so viel wie 2024 im gleichen Zeitraum.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos sind bei Tornesch in Schleswig-Holstein zwei Senioren im Alter von 81 und 82 Jahren getötet worden. Ihr Auto geriet nach Polizeiangaben vom Montag am Samstag in einer Kurve auf einer Landesstraße auf die Gegenfahrbahn und prallte in einen entgegenkommenden Wagen. Ein weiteres Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und krachte in die Unfallstelle.
Wirtschaftsexperten in Deutschland haben sich teils mit deutlicher Kritik zur vorläufigen Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA geäußert. Julian Hinz vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) erklärte am Montag, die Einigung gefährde den "regelbasierten Welthandel", es sei "kein guter Deal". Wirtschaftsweise Veronika Grimm sagte dem Nachrichtenmagazin "Politico", die EU "konnte vermutlich nicht mehr rausholen, so sind aktuell eben die Machtverhältnisse".
Fußball-Nationalspielerin Sophia Kleinherne muss nach der Europameisterschaft wie befürchtet eine längere Zwangspause einlegen. Die Defensivspielerin des VfL Wolfsburg erlitt im Halbfinale gegen Spanien (0:1 n.V.) eine Muskel- und Sehnenverletzung, die beide Oberschenkel betrifft, und muss daher "mehrere Wochen" pausieren. Das teilten die Niedersachsen am Montag mit. Damit dürfte für die 25-Jährige auch der Saisonstart Ende August in Gefahr geraten.
Unbekannte haben in Nordrhein-Westfalen fünf Katzenbabys in einer Mülltonne ausgesetzt. Ein Mitarbeiter eines Entsorgungsunternehmens fand die verwahrlosten Tiere in Langerwehe im Kreis Düren in einer Papiermülltonne, wie die Polizei in Düren am Montag mitteilte. Der Mann hörte beim Leeren der Tonne am Samstag Katzenlaute. Beim Nachsehen entdeckte er die jungen Tiere zwischen Kartons.
China hofft bei den Verhandlungen im Zollstreit mit den USA am Montag in Stockholm auf "beidseitigen Respekt". Peking wolle "den Konsens durch Dialog und Kommunikation ausbauen, Missverständnisse reduzieren, die Zusammenarbeit stärken und die stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung" der Beziehungen zwischen China und den USA fördern, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.
Im Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha haben sich beide Seiten auf eine "bedingungslose Waffenruhe" geeinigt. Diese solle um Mitternacht beginnen, teilte der Vermittler, Malaysias Ministerpräsident Anwar Ibrahim, am Montag nach Friedensgesprächen in der malaysischen Stadt Putrajaya mit. Thailand und Kambodscha liefern sich seit Donnerstag Gefechte im Grenzgebiet.
Während eines laufenden Schockanrufs haben hessische Ermittler ein Callcenter in Polen zerschlagen. Zwei Deutsche wurden festgenommen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Montag mitteilten. Die Ermittler werfen ihnen bandenmäßigen Betrug vor. Von dem Callcenter aus sollen vor allem ältere Menschen aus Deutschland mit Schockanrufen betrogen worden sein.
Die EU-Kommission hat eine Untersuchung zur geplanten Übernahme des Leverkusener Chemiekonzerns Covestro durch den Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeleitet. Der arabische Staatskonzern habe womöglich von Subventionen profitiert, wodurch Wettbewerber von einem Angebot für Covestro abgehalten sein worden könnten, erklärte die Brüsseler Behörde am Montag. Zudem könnte das deutsche Unternehmen nach der Übernahme staatliche Subventionen erhalten, die den europäischen Binnenmarkt verzerren würden.
Israelische Siedler haben nach palästinensischen Angaben ein christlich-palästinensisches Dorf im besetzten Westjordanland angegriffen. Die Siedler hätten in Tajbeh bei Ramallah Autos von Palästinensern angezündet und "rassistische Drohungen" auf Hebräisch auf Häuser gesprüht, teilte die Palästinensische Autonomiebehörde am Montag im Onlinedienst X mit. Einem Augenzeugen zufolge griffen die Siedler gegen 02.00 Uhr Ortszeit an. Mindestens zwei Autos seien angezündet worden.
In Baden-Württemberg ist ein Neugeborenes in einer Babyschale von einem Auto überrollt worden und gestorben. Das Unglück geschah am Samstag auf einem Parkplatz in Altheim im Landkreis Biberach, wie das Polizeipräsidium in Ulm am Montag mitteilte. Den Ermittlungen zufolge befand sich der Säugling in einer Babyschale hinter einem vom Vater des Kinds gesteuerten Auto.
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat ohne Kapitän Emre Can die Vorbereitung auf die neue Saison aufgenommen. Der Nationalspieler fehlte am Montagvormittag am Trainingsgelände in Brackel aufgrund von anhaltenden Adduktorenbeschwerden. Auch DFB-Kollege Nico Schlotterbeck (Knie) und Offensivspieler Julien Duranville (Schulter) verpassten den Auftakt. Julian Ryerson und Giovanni Reyna trainierten individuell.
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.
Die Automobilindustrie in Deutschland hat die Einigung im Zollstreit mit den USA begrüßt und zugleich vor Belastungen der Unternehmen gewarnt. Es sei "grundsätzlich gut", dass "eine weitere Eskalation des Handelsstreits" abgewendet worden sei, erklärte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, am Montag. "Es ist aber auch klar: Der Zollsatz der USA in Höhe von 15 Prozent auch für automobile Produkte wird die Unternehmen der deutschen Automobilindustrie jährlich Milliarden kosten und belastet sie inmitten der Transformation."
Der Gewinn des Autoherstellers Audi ist im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent eingebrochen. Der Ingolstädter Autobauer verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Ergebnis nach Steuern von rund 1,35 Milliarden Euro, wie er am Montag mitteilte. Mit 794.000 Fahrzeugen lieferte der Konzern, zu dem auch die Automarken Lamborghini und Bentley gehören, sechs Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum.
Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier hat sich erleichtert über die Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA gezeigt. "Es ist schon sehr erfreulich, dass dieses Horrorszenario von 30 Prozent Zöllen abgewandt wurde", sagte Malmendier am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Dennoch seien Zölle von fünfzehn Prozent "im 21. Jahrhundert schwer zu verstehen", fügte Malmendier hinzu.
Die einflussreiche Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, Kim Yo Jong, hat Gesprächsangeboten aus Südkorea eine Absage erteilt. "Wir stellen erneut die offizielle Haltung klar, dass unabhängig davon, welche Politik Seoul beschließt und welche Vorschläge es macht, wir kein Interesse daran haben", sagte Kim Yo Jong laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA vom Montag. Es gebe keinen Grund für ein Treffen und auch kein Thema, das besprochen werden müsste, fügte sie hinzu.