Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen

In Köln ist am Donnerstag eine Weltkriegsbombe in unmittelbarer Nähe der Universitätsklinik entschärft worden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst gab Entwarnung, wie die Stadt mitteilte. Die eingerichteten Sperrungen sollten im Anschluss schrittweise aufgehoben werden. Rund 7500 Anwohner hatten zuvor ihre Wohnungen verlassen müssen.
Die deutschen Fußballerinnen wollen ihren mitunter riskanten Spielstil im EM-Viertelfinale gegen Frankreich anpassen. Nach der Niederlage im Gruppenspiel gegen Schweden (1:4) wäre es "naiv zu sagen, wir machen gar nichts und spielen so weiter. Am Ende ist es der Mix - und wie wir uns auf dem Feld am wohlsten fühlen", sagte Klara Bühl am Donnerstag in Zürich: "Der Matchplan ist klar. Wir sind heute mit einem guten Gefühl vom Trainingsplatz gegangen."
Die Grünen-Umweltpolitikerin Lisa Badum hat sich anlässlich des Jahrestages der Flutkatastrophe im Ahrtal vom Juli 2021 für die Einrichtung eines nationalen Gedenktag für die Opfer der Klimakrise ausgesprochen. Dieser Gedenktag solle "auch zur Handlungsaufforderung und zur Erinnerung, wofür wir eigentlich Klimaziele haben", verstanden werden, sagte Badum am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Diese dienten nicht nur der Umwelt, "sondern für den Schutz von Menschenleben", hob sie hervor.
Beschäftigte des Onlinenetzwerks Tiktok in Berlin haben am Donnerstag vor der Zentrale des Unternehmens in der Hauptstadt gegen ihre drohende Entlassung protestiert. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi teilte mit, an der Kundgebung hätten sich 60 Beschäftigte und Unterstützerinnen beteiligt. Tiktok plant demnach, die Moderation von Inhalten künftig durch Künstliche Intelligenz (KI) ausführen zu lassen oder an Drittanbieter auszulagern.
Ein 59-Jähriger ist im hessischen Eschwege auf offener Straße erstochen worden. Als tatverdächtig gilt ein 32-Jähriger, wie die örtliche Polizei und die Staatsanwaltschaft Kassel am Donnerstag mitteilten. Demnach kam es zwischen den beiden Männern, die im selben Haushalt in Eschwege lebten, am Mittwochabend zu einem Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich von der gemeinsamen Wohnung schließlich nach draußen.
Ein 32-Jähriger ist wegen Nötigung des Berliner Studenten Lahav Shapira vom Amtsgericht Tiergarten zu einer Geldstrafe von 450 Euro verurteilt worden. Der Angeklagte habe den jüdischen Studenten "unter Einsatz seines Körpers" daran gehindert, während einer Besetzung der Freien Universität Berlin den Hörsaal zu betreten, sagte Richterin Leonie Richter bei der Urteilsbegründung am Donnerstag. Dazu sei er nicht berechtigt gewesen.
Trotz Streits um die abgesetzte Wahl von Verfassungsrichtern hat CSU-Chef Markus Söder die Zusammenarbeit mit SPD-Chef Lars Klingbeil in der schwarz-roten Koalition gelobt. "Wir können gut über Fußball reden. Und er hat sehr verlässlich gearbeitet", sagte Söder über Klingbeil in der "Bild"-Zeitung nach Angaben vom Freitag. "Unter dem Strich macht er gute Arbeit."
Nach der Tötung eines 23-Jährigen aus dem thüringischen Zella-Mehlis haben die Ermittler Einzelheiten bekannt gegeben. Der Mann wurde vor seinem Tod mit Gürteln und Tierabwehrspray attackiert, wie die Staatsanwaltschaft Meiningen am Donnerstag mitteilte. Aufgrund seiner Alkoholisierung und der Übermacht der Angreifer konnte er sich demnach nicht mehr wehren.
Im wohl ersten wegen versuchten Mordes im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen geführten Prozess hat das Landgericht Frankfurt am Main die Angeklagten zu langen Haftstrafen verurteilt. Die sechs Männer sollen zwischen fünf Jahren sowie 13 Jahren und neun Monaten in Haft, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag mitteilte. Wegen versuchten Mordes wurden sie aber nicht schuldig gesprochen.
Fünfeinhalb Jahre nach dem Brexit haben Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen auf eine neue Grundlage gestellt: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) unterzeichnete am Donnerstag in London einen Freundschaftsvertrag beider Länder mit dem britischen Premierminister Keir Starmer. Der Vertrag sieht eine vertiefte Zusammenarbeit insbesondere in den Bereichen Verteidigung, Handel, Migration und Jugendaustausch vor. Merz sprach von einem "historischen Tag für die deutsch-britischen Beziehungen".
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat die Angriffe auf die drusische Minderheit in Syrien verurteilt und zu einem dauerhaften Gewaltverzicht aufgerufen. Die hohe Zahl ziviler Opfer in der Provinz Suwaida sei "schockierend", erklärte Wadephul am Donnerstag. Er verurteilte die Angriffe auf die dortigen Drusen "aufs Schärfste". Die syrische Übergangsregierung rief er auf, ihre Staatsbürger "unabhängig von Konfession oder Ethnie vor Gewalt zu schützen".
Mit der Übergabe der letzten beiden französischen Militärstützpunkte an Senegal hat Frankreich seine jahrzehntelange militärische Präsenz in West- und Zentralafrika beendet. An der Übergabe-Zeremonie am Donnerstag in Camp Geille bei Dakar nahmen die Generalstabschefs beider Länder teil. Die französische Armee war seit der Unabhängigkeit Senegals von der französischen Kolonialmacht 1960 in dem westafrikanischen Land präsent.
Eintracht Frankfurts umworbener Stürmerstar Hugo Ekitiké soll sich für einen Transfer zum FC Liverpool entschieden haben. Laut verschiedener Medienberichte hat sich der 23-Jährige mit den Reds auf einen Wechsel in diesem Sommer geeinigt. Nun werde der neue Klub von Florian Wirtz in Verhandlungen mit den Hessen einsteigen, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schweben wohl 90 bis 100 Millionen Euro Ablöse vor.
Bei einem Luftangriff der israelischen Streitkräfte auf die einzige katholische Kirche des Gazastreifens sind zwei Menschen getötet worden. "Die Kirche der Heiligen Familie in der Stadt Gaza wurde heute Morgen von einem Angriff getroffen", erklärte das Lateinische Patriarchat von Jerusalem am Donnerstag. Dabei seien zwei Menschen ums Leben gekommen. Auch laut der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde wurden zwei Menschen bei dem Angriff getötet.
Vor dem Landgericht im hessischen Hanau hat am Donnerstag ein Prozess um einen Brudermord in Afghanistan begonnen. Die Anklage wirft einem inzwischen 69-Jährigen vor, seinen Bruder im Oktober 2015 in Kandahar heimtückisch und aus niederen Beweggründen ermordet zu haben. Tatmotiv sei ein seit längerer Zeit andauernder Streit um das Erbe des gemeinsamen Vaters gewesen.
Veröffentlicht eine Zeitung ein Foto von einem Model mit einer erkennbar ungewollt entblößten Brust, ist das eine Persönlichkeitsrechtsverletzung. Das Model hat Anspruch auf eine Entschädigung, wie das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Donnerstag mitteilte. Die betroffene Frau hatte in die Veröffentlichung nicht eingewilligt. (Az.: 16 U 7/24)
Die deutsche Arzneimittelpreisbindung für Versandapotheken im EU-Ausland wackelt. In einem am Donnerstag verkündeten Urteil zu früherem Recht ließ der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe durchblicken, dass auch eine Neuregelung aus dem Jahr 2020 gegen EU-Recht verstoßen könnte. Demnach müsste Deutschland beweisen, dass nur mit der Preisbindung eine flächendeckende Arzneimittelversorgung gewährleistet werden kann. (Az.: I ZR 74/24)
Die Supermarktkette Lidl will bis Ende des Jahres viele ihrer Molkereiprodukte auf eine höhere Haltungsformstufe umstellen. Deutschlandweit sollen Quark, frische Schlagsahne, Schmand, körniger Frischkäse und Skyr "mindestens Haltungsstufe 3" haben, wie Lidl am Donnerstag mitteilte. Die Milch stammt dann von Kühen, die in Frischluftställen gehalten werden. Greenpeace begrüßte den Schritt grundsätzlich - allerdings fehlten in der Produktliste "ausgerechnet Butter und Käse", wofür die meiste Rohmilch verwendet werde.
Der deutsche Profifußball hat in der vergangenen Saison einen Ticketrekord aufgestellt. Die 36 Vereine der Bundesliga und 2. Liga setzten in der Spielzeit 2024/25 fast 21 Millionen Eintrittskarten ab. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Donnerstag mit.
Der seit 40 Jahren in Frankreich wegen eines tödlichen Anschlags auf zwei Diplomaten inhaftierte Georges Abdallah soll freikommen. Ein Berufungsgericht in Paris ordnete in einer nicht-öffentlichen Sitzung die Freilassung des gebürtigen Libanesen am 25. Juli an, wie die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus Justizkreisen erfuhr. Der 74-Jährige gilt als einer der am längsten inhaftierte Häftling Frankreichs. Er soll nach seiner Freilassung umgehend in den Libanon abgeschoben werden.
Günstige Toilettenreiniger putzen am besten. Beim Kampf gegen Kalkbeläge in der Toilette schnitten von 19 getesteten WC-Gelen sechs gut ab, wie die Stiftung Warentest in der Augustausgabe der Zeitschrift "test" schreibt. Zwei bekannte Markenprodukte fielen mit der Note "mangelhaft" durch, weil sie demnach Kalk nur schlecht lösen.
Ein 25-Jähriger soll in einem Haus im Saarland einen Bekannten getötet haben. Der Mann wurde festgenommen, wie die Landespolizeidirektion Saarland am Donnerstag mitteilte. Demnach ereignete sich die Tat am Mittwoch in Neunkirchen. Zeugen, die im selben Haus wohnen, alarmierten die Polizei wegen einer lauten Auseinandersetzung. Im Treppenhaus trafen die Beamten auf einen leicht verletzten Mann und eine Frau.
Nach der Tötung eines Obdachlosen hat das Landgericht Köln die dauerhafte Unterbringung eines 43-Jährigen in einer Psychiatrie angeordnet. Wegen einer psychischen Erkrankung galt er als schuldunfähig, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Das Sicherungsverfahren gegen ihn lief wegen heimtüskischen Mordes.
Organisationen für Flüchtlingshilfe in Deutschland haben vor dem europäischen Treffen zur Migrationspolitik auf der Zugspitze zum Schutz des Asylrechts aufgerufen. Das europäische Menschenrechtssystem werde sich "nicht so leicht aus den Angeln heben lassen, wie es sich wohl einige der Gipfelstürmer erträumen", erklärte die rechtspolitische Sprecherin von Pro Asyl, Wiebke Judith, am Donnerstag in Berlin. "Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht, und das gilt es zu schützen."
Die Supermarktkette Lidl will bis Ende des Jahres einen Großteil ihrer Molkereiprodukte auf eine höhere Haltungsformstufe umstellen. Deutschlandweit sollen Quark, frische Schlagsahne, Schmand, körniger Frischkäse und Skyr "mindestens Haltungsstufe 3" haben, wie Lidl am Donnerstag mitteilte. Die Milch stammt dann von Kühen, die in Frischtluftställen gehalten werden. Lidl zahle den Landwirten einen Tierwohlzuschlag, um die Mehrkosten auszugleichen.
Grünen-Chef Felix Banaszak hat vor der traditionellen Sommer-Pressekonferenz von Kanzler Friedrich Merz (CDU) eine gemischte Bilanz der bisherigen Regierungsarbeit gezogen. "In der Außenpolitik hat er richtige Akzente gesetzt", lobte Banaszak am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. Gerade mit Blick auf die Ukraine habe Merz Signale gesetzt, "die hätte ich mir vom Bundeskanzler Scholz in den letzten Jahren ab und zu erwartet".
Startups aus Bayern haben sich im ersten Halbjahr 2025 bedeutend mehr Investitionen gesichert: Mit 2,1 Milliarden Euro ging fast die Hälfte der deutschlandweiten Investitionssumme in den Freistaat - 262 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Beratungsunternehmen EY am Donnerstag mitteilte. Auch Berliner Jungunternehmer sammelten 46 Prozent mehr Geld ein als im Vergleichszeitraum. Mit insgesamt 1,5 Milliarden Euro fielen sie jedoch klar hinter Bayern zurück.
Ein propalästinensisches Protestcamp am Bundeskanzleramt in Berlin kann dort bleiben - es darf allerdings nicht gelärmt werden. Das entschied das Verwaltungsgericht Berlin laut einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss in einem Eilverfahren. Die Polizeibehörde legte dagegen bereits Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ein. (VG 1 L 634/25)
Der Verkauf von Hörgeräten und anderen Medizinprodukten mit vollen Payback-Punkten ist unzulässig. Bei den Payback-Wertgutschriften handle es sich um eine Werbegabe, die nach dem Heilmittelwerbegesetz auf "geringwertige Kleinigkeiten" beschränkt seien, entschied am Donnerstag der Bundesgerichtshof (BGH). Die Wertgrenze zulässiger Geschenke bei der Abgabe nicht preisgebundener Arzneimittel und Medizinprodukte zogen die Karlsruher Richter bei einem Euro. (Az.: I ZR 43/24)
Der Radsport trauert um den Italiener Samuele Privitera. Das 19 Jahre alte Nachwuchstalent starb an den Folgen eines Sturzes während der Aostatal-Rundfahrt in Norditalien, wie sein Team am Donnerstag bekannt gab. "Momente wie diese sind unvorstellbar. Ihn zu verlieren, ist unbeschreiblich niederschmetternd. Ruhe in Frieden, Samuele. Du wirst immer Teil dieses Teams sein", sagte Axel Merckx, der Chef des Hagen Berman Jayco-Teams, das als Entwicklungsteam des derzeit bei der Tour de France fahrenden Rennstalls Jayco-AlUla fungiert.
84 Prozent der Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen haben einer Umfrage zufolge eine Chatgruppe mit der eigenen Klasse oder dem Jahrgang. Darin tauschen sie sich vor allem über schulische Belange wie Hausaufgaben oder private Themen aus, wie der Digitalbranchenverband Bitkom am Donnerstag in Berlin mitteilte. 93 Prozent nutzen den Klassenchat für Organisatorisches wie Informationen zum Unterrichtsausfall.
Mit einem selbstgebauten U-Boot fahren - diesen Traum hat sich der chinesische Bauer Zhang Shengwu erfüllt. In einem Fluss in der Nähe seines Zuhauses in der ostchinesischen Provinz Anhui ließ er jetzt nach jahrelanger Arbeit sein U-Boot zu Wasser, wie der chinesische Sender CCTV am Donnerstag berichtete. Das U-Boot bietet Platz für zwei Menschen, kann acht Meter tief tauchen und bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben kann.
Durch heftigen Monsun-Regen und Überschwemmungen sind in Pakistan mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 54 Todesfälle verzeichnet. Damit ist die Gesamtzahl der Todesopfer seit Beginn der Regenzeit auf rund 180 gestiegen.
Männer erhalten in Deutschland im Durchschnitt 52 Prozent mehr Rente als Frauen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag veröffentliche Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos. Während Frauen 2023 durchschnittlich 936 Euro Rente bezogen, bekamen Männer 1427 Euro - und damit 491 Euro mehr jeden Monat. Noch größer ist der so genannte Gender Pension Gap in Westdeutschland: Hier bekommen Männer 66 Prozent mehr gesetzliche Rente als Frauen.
Ein 33-Jähriger ist bei einem Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von einer Leiter gestürzt und gestorben. Der Mitarbeiter einer Reinigungsfirma erlag seinen Verletzungen einige Tage nach dem Unfall in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Offenburg am Donnerstag mitteilte. Demnach hattte sich der Unfall am Freitagmittag in Oberkirch ereignet.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den verstorbenen Theaterregisseur Claus Peymann als "einen der bedeutendsten Regisseure und Intendanten unseres Landes" gewürdigt. "Sei es in Stuttgart, Bochum, Wien oder Berlin – Claus Peymann hat tiefe Spuren hinterlassen und sich mit seinen Inszenierungen unvergesslich gemacht", erklärte Steinmeier am Donnerstag in Berlin. Mit der Uraufführung von Peter Handkes "Publikumsbeschimpfung" oder Thomas Bernhards "Heldenplatz" habe er Theatergeschichte geschrieben.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die von der SPD als Verfassungsrichterin nominierte Juristin Frauke Brosius-Gersdorf gegen die Attacken der vergangenen Tage verteidigt. "Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden", sagte Bätzing der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag. Brosius-Gersdorf war wegen ihrer Haltung zum Schutz ungeborenen Lebens heftig kritisiert worden - auch von hochrangigen Vertretern der katholischen Kirche.
Nintendo hat die Besetzung der Hauptrollen für den Film zum Videospiel-Klassiker "The Legend of Zelda" bekanntgegeben. Wie der japanische Konzern am Mittwoch im Onlinedienst X mitteilte, wird die britische Schauspielerin Bo Bragason die Prinzessin Zelda spielen. Benjamin Evan Ainsworth, ebenfalls Brite, übernimmt die Rolle des elfenähnlichen Kriegers Link, der sich durch die mit Monstern bewohnte Fantasiewelt kämpft.
Die Geburtenziffer der Frauen in Deutschland hat sich weiter verringert. Sie sank im vergangenen Jahr auf 1,35 Kinder je Frau und lag damit um zwei Prozent niedriger als im Jahr 2023, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Damit verlangsamte sich der Rückgang aber deutlich, in den beiden Vorjahren war die Geburtenziffer um acht und sieben Prozent gesunken. Insgesamt kamen 2024 noch 677.117 Babys zur Welt - 2023 waren es 692.989.