Kreml bestätigt Treffen zwischen Putin und Trump in "kommenden Tagen"

Von der gesteigerten Erwartungshaltung in seiner neuen Rolle als Trainer beim Champions-League-Aspiranten RB Leipzig lässt sich Ole Werner nicht aus der Ruhe bringen - schließlich ist auch Jürgen Klopp immer nur einen Anruf entfernt. Es sei aber "nicht so, dass er mich jeden Tag anruft", verriet der 38-Jährige im kicker-Interview über den Austausch mit dem Head of Global Soccer des Red-Bull-Konzerns, "sondern eher umkehrt".
TENNIS: Zverev im Viertelfinale von Toronto gegen Popyrin.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump in den kommenden Tagen nach Russland. Witkoff werde "ich denke nächste Woche, Mittwoch oder Donnerstag", nach Russland reisen, sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) vor Reportern. Witkoff war bereits mehrfach nach Russland gereist und hatte sich mit Kreml-Chef Wladimir Putin getroffen.
Mehr als ein Jahr nach dem verheerenden Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mehr als 140 Todesopfern beginnt am Montag (10.00 Uhr MESZ) der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter und deren Komplizen. Vor einem Moskauer Militärgericht müssen sich insgesamt 19 Angeklagte verantworten, darunter die vier aus der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Attentäter.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) ist am Montag zu seinem offiziellen Antrittsbesuch in den USA. In Washington trifft Klingbeil seinen US-Kollegen Scott Bessent zu einem Gespräch. Ein Thema sind laut Bundesfinanzministerium "Fragen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Grundsatzeinigung im Handelskonflikt". Die EU hatte sich vor einer Woche mit den USA auf einen Zollsatz von 15 Prozent für die meisten europäischen Güter geeinigt.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Versorgung der im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln gebeten. Der Regierungschef habe mit dem Leiter der IKRK-Delegation in der Region, Julien Lerisson, gesprochen, teilte Netanjahus Büro am Sonntag mit. Er habe ihn darum gebeten, die Versorgung der Geiseln mit Nahrungsmitteln und sofortiger medizinischer Hilfe zu unterstützen.
Missverständnis vorläufig beendet: João Palhinha verlässt den FC Bayern schon nach einem Jahr wieder. Der 30 Jahre alte Portugiese wechselt auf Leihbasis für eine Saison zu Tottenham Hotspur in die Premier League. Das teilte der deutsche Rekordmeister am Sonntagabend mit. Die Spurs besitzen demnach auch eine Kaufoption.
Tausende Anhänger des früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro haben am Sonntag in mehreren Städten des Landes gegen die juristische Verfolgung des Ex-Staatschefs demonstriert. Manche Demonstranten trugen US-Flaggen und dankten auf Schildern US-Präsident Donald Trump dafür, dass er wegen der Verfolgung Bolsonaros Strafzölle gegen Brasilien in Höhe von 50 Prozent angekündigt hat.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich schockiert über die von der radikalislamischen Hamas verbreiteten Aufnahmen ausgehungerter israelischer Geiseln gezeigt. "Ich bin entsetzt über die Bilder von Evyatar David und Rom Braslavski", sagte Merz am Sonntag der "Bild"-Zeitung. "Die Hamas quält die Geiseln, terrorisiert Israel und benutzt die eigene Bevölkerung im Gazastreifen als Schutzschild."
Tausende Palästinenser haben im von Israel besetzten Westjordanland gegen den Krieg im Gazastreifen und für die palästinensischen Häftlinge in israelischen Gefängnissen demonstriert. Allein auf einem zentralen Platz in Ramallah, wo die Palästinensische Autonomiebehörde ihren Sitz hat, versammelten sich am Sonntag hunderte Menschen und schwenkten palästinensische Flaggen. Auch in Städten wie Nablus und Hebron gab es Proteste. Viele Regierungsangestellte hatten den Tag frei bekommen, um an den Demonstrationen teilnehmen zu können.
Erst Prozession, dann Thriller: Lando Norris hat seinem McLaren-Team im Reifenpoker von Budapest den 200. Formel-1-Erfolg beschert und seine eigenen WM-Ambitionen unterstrichen. Im letzten Rennen vor der Sommerpause siegte der Brite auf dem Hungaroring vor seinem auf den letzten Runden stark aufkommenden Teamkollegen Oscar Piastri und Mercedes-Pilot George Russell.
El Salvadors Präsident Nayib Bukele hat die Verfassungsreform in seinem Land verteidigt, die ihm den Weg zu einer unbegrenzten Zahl von Amtszeiten ebnet. "90 Prozent der entwickelten Länder erlauben eine unbegrenzte Wiederwahl ihres Regierungschefs, und niemand zuckt mit der Wimper", schrieb der Rechtspopulist am Sonntag im Kurzbotschaftendienst X. "Aber wenn ein kleines, armes Land wie El Salvador das Gleiche versucht, ist es plötzlich das Ende der Demokratie."
Der Bund der Steuerzahler hat die Kosten für die Erweiterung des Bundeskanzleramts in Berlin kritisiert. Die veranschlagten Baukosten von mehr als 1,3 Millionen Euro pro Arbeitsplatz seien "rekordverdächtig", sagte der Verbandsvorsitzende Reiner Holznagel der "Augsburger Allgemeinen" laut Vorabmeldung vom Sonntag. Er kritisierter zugleich, dass sich sämtliche Bundesministerien "mit immer mehr Personal vollsaugen".
CSU-Chef Markus Söder hat Rufe aus der SPD nach Steuererhöhungen zurückgewiesen. Diese werde es nicht geben, sagte Söder am Sonntag im ZDF-"Sommerinterview" und verwies auf entsprechende Vereinbarungen im Koalitionsvertrag. Ziel müsse es sein, mehr Steuereinnahmen durch Wirtschaftswachstum zu generieren.
Nach drei Jahren als Drittligist und einem Kaltstart ist Dynamo Dresden die Rückkehr in die 2. Fußball-Bundesliga misslungen. Zwei Gegentreffer kassierte die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm bereits in den ersten neun Minuten, danach unterlagen die offensiv guten, defensiv aber fahrlässigen Sachsen der SpVgg Greuther Fürth 2:3 (1:2).
Der neuformierte Fußball-Zweitligist Hannover 96 hat zum Saisonauftakt den ersten Erfolg gefeiert. Gegen den 1. FC Kaiserslautern gewann die Mannschaft im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Christian Titz mit 1:0 (0:0). Einige der zahlreichen Neuzugänge zeigten ihr Potential, der Matchwinner hieß Noël Aséko. Mit seinem Treffer in der 74. Minute entschied er die Partie.
Deutschland hat im vergangenen Jahr 46,9 Milliarden Euro für Bürgergeld-Zahlungen ausgegeben. Dies waren gut vier Milliarden Euro mehr als 2023, wie aus einer am Sonntag bekannt gewordenen Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht. Grund für den Anstieg war insbesondere eine deutliche Erhöhung der Regelsätze wegen der Inflationsentwicklung.
Mit Videobildern ausgemergelter israelischer Geiseln im Gazastreifen hat die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas für entsetzte Reaktionen gesorgt. "Die Grausamkeit der Hamas kennt keine Grenzen", erklärte der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu in der Nacht zum Sonntag und sprach von einem "zynischen und abscheulichen" Vorgehen. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas erklärte, die Aufnahmen der ausgehungerten Geiseln seien "erschreckend und offenbaren die Barbarei der Hamas".
Bei einem Kutschenunfall in Bayern ist ein Mann mehrere hundert Meter mitgeschleift und lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag in Augsburg mitteilte, löste sich nach derzeitigen Kenntnisstand ein Rad während der Fahrt über einem Feldweg. Die von dem Mann gelenkte Kutsche kippte um, woraufhin er unter das Gespann geriet.
Der früher für zwei Verfahren gegen Präsident Donald Trump zuständige Ex-Sonderermittler Jack Smith ist nun selber ins Visier einer Bundesbehörde geraten. Das für Untersuchungen zum Verhalten von Bundesmitarbeitern zuständige Office of Special Counsel teilte der "New York Times" laut einem Bericht vom Samstag mit, es prüfe einem möglichen Verstoß von Smith gegen ein Gesetz, das US-Bundesbeschäftigten politische Tätigkeiten während ihrer Arbeitszeit untersagt.
Nach einer nächtlichen Explosion in einer Wohnung in der Berliner Gropiusstadt haben Rettungskräfte einen tödlich verletzten 82-Jährigen gefunden. Nach derzeitigen Stand werde davon ausgegangen, dass er durch die Detonation eines noch nicht näher identifizierten "gefährlichen Gegenstands" gestorben sei, teilte die Polizei in der Hauptstadt am Sonntag mit. Weitere verdächtige Gegenstände seien in der Wohnung nicht gefunden worden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei liefen.
Anders als im Koalitionsvertrag der schwarz-roten Bundesregierung vereinbart will CSU-Chef Markus Söder Bürgergeld-Zahlungen für Menschen aus der Ukraine vollständig abschaffen. Es müsse dafür gesorgt werden, dass es "kein Bürgergeld mehr gibt für all diejenigen, die aus der Ukraine gekommen sind", sagte Söder im ZDF-"Sommerinterview" am Sonntag. Dies müsse "nicht nur für die, die in der Zukunft kommen", gelten, "sondern für alle".
Sven Schwarz hat sich im Duell mit Florian Wellbrock bei der WM in Singapur seine zweite Medaille gesichert. Der Vizeweltmeister über 800 m Freistil schwamm über die 1500 m am letzten Wettkampftag in 14:35,69 Minuten erneut zu Silber. Wellbrock verpasste hingegen zwei Wochen nach seinem vierten Freiwasser-Gold den Sprung auf das Podium im Becken und kam in 14:44,29 Minuten auf Rang fünf.
Nach einem Brandanschlag auf eine Güterzugstrecke bei Lützen in Sachsen-Anhalt hat der Staatsschutz der Polizei die Ermittlungen übernommen. Die Motivlage sei aber noch unklar, teilte die Polizei in Halle am Sonntag mit. Der am Freitag entdeckte Schaden an Signalkabeln an der ausschließlich für Kohletransporte genutzten Nebenstrecke einer Betriebsbahn war demnach inzwischen so weit behoben, dass der Zugverkehr wieder gewährleistet war. Die Reparatur lief aber noch.
Die frühere Fox-News-Moderatorin Jeanine Pirro ist vom US-Senat in einem der wichtigsten Ämter der US-Justiz bestätigt worden. Die Senatoren bestätigten Pirro am Samstag mit 50 zu 45 Stimmen als Bundesstaatsanwältin für den Hauptstadtbezirk District of Columbia. US-Präsident Donald Trump hatte die 74-jährige Juristin im Mai bereits kommissarisch in das Amt berufen.
Atomares Säbelrasseln: Mit der Entsendung von zwei Atom-U-Booten hat US-Präsident Donald Trump die Spannungen mit Russland wegen des Ukraine-Kriegs weiter angeheizt. Trump begründete die Verlegung der U-Boote mit "hoch provokativen Äußerungen" des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew, der zuvor eine Anspielung auf das russische Atomwaffenarsenal gemacht hatte. Derweil setzten Russland und die Ukraine ihre gegenseitigen Angriffe am Wochenende fort.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) hat die Verwendung sogenannter Gendersprache in dienstlichen Schreiben seiner Behörde untersagt. "Beim Beauftragten für Kultur und Medien im Kanzleramt gelten die Regeln der deutschen Sprache", sagte Weimer der "Bild am Sonntag" zur Begründung. "Statt Formulierungen mit Sternchen oder Binnen-I zu verwenden, begrüßen wir die Adressaten mit der Anrede 'Sehr geehrte Damen und Herren'".
Die Zahl der Erstanträge auf Asyl in Deutschland ist in den ersten sieben Monaten des Jahres deutlich zurückgegangen. Von Januar bis Juli registrierten die Behörden 70.011 Anträge, wie das Bundesinnenministerium auf Anfrage einen Bericht der "Bild am Sonntag" bestätigte. Dies war ein Rückgang um fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im vergangenen Jahr hatte es von Januar bis Juli 140.783 Anträge gegeben.
Einen nur mit einer Unterhose bekleideten Mann haben Polizisten in der Nacht zu Samstag von der Autobahn 61 bei Speyer an der Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg geholt. Zuvor waren mehrere Hinweise zu dem ungewöhnlichen Spaziergänger auf dem Standstreifen bei eingegangen, wie die Polizei in Mannheim am Sonntag erklärte.
Videos von ausgehungerten israelischen Geiseln im Gazastreifen haben für Entsetzen und scharfe Verurteilungen gesorgt. "Die Grausamkeit der Hamas kennt keine Grenzen", erklärte der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu in der Nacht zum Sonntag. In Gesprächen mit den Familien der in den Videos vorgeführten Geiseln Rom Braslavski und Evyatar David äußerte er nach Angaben seines Büros seine "tiefe Bestürzung". Die Aufnahmen der ausgemergelten Geiseln seien "erschreckend und offenbaren die Barbarei der Hamas", erklärte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas erklärte.
Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat sich zurückhaltend zum Einsatz der Analyse-Software des US-Unternehmens Palantir durch die deutschen Sicherheitsbehörden geäußert. Es dürften nur Mittel genutzt werden, "die mit rechtsstaatlichen Grundsätzen vereinbar sind", sagte Hubig am Wochenende. Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) zeigte sich hingegen offen für die Nutzung und verwies auf den Schutz der Demokratie.
Zwei Monate nach der bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Indien und Pakistan ist in der Konfliktregion Kaschmir eine hinduistische Pilgerreise mit hunderttausenden Teilnehmenden beendet worden. 415.000 Gläubige nahmen seit dem Auftakt am 3. Juli an der jährlichen Pilgerfahrt Amarnath Yatra teil, erklärte Behördensprecher Vijay Kumar Bidhuri am Samstag (Ortszeit). Nach Angaben der Organisatoren musste die eigentlich bis zum kommenden Samstag geplante Wallfahrt aufgrund heftiger Regenfälle jedoch abgebrochen werden.
Trotz monatelanger Trockenheit und anschließenden starken Regenfällen rechnet Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) nicht mit steigenden Lebensmittelpreisen in Deutschland. "Auch der Bauernverbandspräsident geht von einer durchschnittlichen Ernte dieses Jahr aus", sagte Rainer der "Bild am Sonntag". Der Regen in der aktuellen Getreideerntezeit sei zwar "schwierig". Die Landwirte wüssten aber grundsätzlich, wie sie mit dem Wetter umgehen müssten.
Der deutsche Handel fordert Zölle gegen chinesische Billig-Onlinehandelsplattformen wie Temu und Shein. "Wir brauchen Zölle gegen chinesische Billigimporte nach dem Vorbild der USA", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, dem Nachrichtenportal t-online nach Angaben vom Sonntag. Viele der auf den Plattformen verkauften Waren seien "schlicht Schrott" und dürften innerhalb der EU eigentlich auch gar nicht verkauft werden.
Eine seit rund einer Woche vermisste 78-Jährige ist in Baden-Württemberg tot in ihrem verunglückten Auto neben einer Landstraße gefunden worden. Die Polizei ging nach eigenen Angaben von einem tödlichen Verkehrsunfall ohne Fremdbeteiligung aus. Demnach wurden die Vermisste am Samstag an der Bundesstraße 298 bei Gaildorf entdeckt.
Mehr als eine Millionen junge Menschen aus aller Welt sind zur Abschlussmesse des katholischen Weltjugendtreffens in Rom zusammengekommen: Wie der Vatikan bekannt gab, versammelten sich die jungen Gläubigen am Sonntagmorgen unter freiem Himmel in Tor Vergata am Rande Roms, um der von Papst Leo XIV. geleiteten Messe beizuwohnen. Seit Montag waren Katholikinnen und Katholiken aus 146 Ländern für das einwöchige Weltjugendtreffen in Rom erschienen.
In der Debatte um weiter steigende Kosten in Pflegeheimen hat sich die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, für eine Deckelung des Eigenanteils stark gemacht. "Die Pflege wird zur Armutsfalle", sagte Hasselfeldt den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagausgaben). "Wir müssen den Anteil, den die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen leisten, fixieren und so kalkulierbar machen."
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist zusammen mit zehntausenden pro-palästinensischen Demonstranten über die weltberühmte Harbour Bridge in der australischen Großstadt Sydney marschiert. Bei der Kundgebung bei regnerischem Wetter forderten die Teilnehmer am Sonntag eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen und riefen "Freiheit für Palästina". Assange lief an der Seite des früheren australischen Außenministers Bob Carr, äußerte sich aber nicht öffentlich. Die Polizei hatte für die Proteste hunderte Einsatzkräfte mobilisiert.
Die Hinweise auf die früheren Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump im Nationalmuseum für Geschichte sind nach Angaben der Dachorganisation der Einrichtung nicht auf Druck des Weißen Hauses entfernt worden. Die zuvor im National Museum of American History in Washington angebrachten Hinweise hätten nur als vorübergehende Informationen gedient, erklärte die für das Museum zuständige Forschungs- und Bildungseinrichtung Smithsonian am Samstag im Onlinedienst X.